Nachdem Schwarzenau und Brand/Nagelberg endlich angefangen haben zu siegen, ist die Liga noch spannender geworden. Denn bis zum Tabellensiebenten stehen alle Verein mitten im Abstiegskampf. Auch an der Spitze ist es nach zehn Spieltagen noch extrem eng. Vier Vereine werden sich wohl den Herbstmeistertitel in der 1. Klasse Waldviertel unter sich ausmachen.
Die direkten Duelle versprachen in der Vergangenheit stets enge Spiele und viel Spannung. Anhand der aktuellen Tabellensituation geht diesmal Weitra als Favorit in die Begegnung. Gutenbrunn ist aber zwei Spiele ungeschlagen und könnte mit einem Sieg den Sprung aus dem unteren Tabellendrittel schaffen.
Brand/Nagelberg scheint sich gefangen zu haben. In den letzten beiden Spielen machte man vier Punkte. Die Formkurve bei Kottes hingegen scheint nach unten zu zeigen. Lag man nach acht Runden noch auf Tabellenplatz eins, verlor man die letzten beiden Duelle und rutschte auf Platz drei ab.
In der Vorsaison entschied jeweils die Auswärtsmannschaft das direkte Duell für sich. Kautzen hat zu Hause nach vier Spielen eine ausgeglichene Bilanz. St. Martin ist hingegen die einzige Mannschaften, die auswärts noch nicht besiegt wurde. Zudem hat man in vier Auswärtsspielen erst fünf Gegentreffer erhalten.
Beide Mannschaften können nicht in Bestbesetzung antreten. Denn bei Sallingberg muss Manuel Braun passen, bei Schwarzenau fällt Manuel Altrichter aus. Schwarzenau zeigte sich zuletzt verbessert, holte nach langer Durststrecke endlich wieder einen Sieg. Sallingberg ist schon seit sechs Spielen ungeschlagen.
Lange Zeit hat es dieses Duell nicht mehr gegeben. Zuletzt standen sich die Teams 2009 gegenüber. Karlstein ist seit vier Spielen ohne Sieg, braucht dringend wieder ein Erfolgserlebnis. Denn die Mannschaften in der Abstiegszone kamen zuletzt schon sehr nahe heran. Gerald Bind fehlt den Gästen zudem wegen einer Sperre.
Die beiden Duelle in der Vorsaison gingen jeweils an Pfaffenschlag. Im Spitzenspiel der Runde gibt es diesmal keinen Favoriten. Nondorf könnte sich mit einem Sieg und fremder Hilfe sogar die Tabellenführung sichern. Die Wollner-Elf rückt dank der drei Siege in Serie mit viel Selbstvertrauen zum Spiel an.
Im Duell zweier Mittelfeldmannschaften heißt die Devise: Verlieren verboten. Denn ansonsten rutscht man schenll in die Abstiegszone ab. Gastern reist mit guten Erinnerungen nach Dobersberg. Schließlich gewann man hier das letzte Aufeinandertreffen im Mai mit 2:1. Sailer und Weinberger trafen damals für die Gäste.
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