In St. Martin kommt es in der 12. Runde der 1. Klasse Waldviertel zum großen Schlager gegen Nondorf. Dabei wird wohl der Kampf um den Herbstmeistertitel entschieden. St. Martin ist aufgrund der Tabellenführer in der besseren Situation. Kottes hofft als erster Verfolger des Spitzenduos natürlich auf ein Unentschieden, muss aber in Gutenbrunn selbst gewinnen.
In den letzten beiden Jahren gab es nur Freundschaftsspiele zwischen den beiden Teams. Das letzte ging im März mit 2:1 an Karlstein. Zuletzt lief es für Karlstein aber nicht mehr nach Wunsch. Fünf Mal in Folge bliebt man ohne Sieg, die letzten drei Spiele wurden sogar verloren. Dobersberg beendete in der vergangenen Runde eine kleine Negativserie.
Mit großen Erwartungen gehen beide Mannschaften in das Spitzenspiel der Runde. Die beiden Topvereine kämpfen im direkten Duell um den Herbstmeistertitel. St. Martin hat die besseren Karten in der Hand. Der Anderst-Elf würde schon ein Remis so wie beim letzten Aufeinandertreffen im Mai genügen, um Platz eins zu verteidigen.
Kottes muss im Auswärtsspiel auf Manfred Bernleitner verzichten, der gesperrt ist. Das letzte Aufeinadertreffen der beiden Mannschaften ist bei den Gutenbrunnern in keiner guten Erinnerung. Da siegte Kottes mit 5:1. Die Gäste sind auswärts bei weitem nicht so stark wie zu Hause. Gutenbrunn hat daheim eine ausgeglichene Bilanz.
Im Kellerduell geht es darum, wer die rote Laterne übernimmt. Im Falle eine Schwarzenauer Niederlage würde die Semper-Elf den gesamten Winter an der letzten Position stehen. Der Heimvorteil spricht aber für Schwarzenau. Die Hausherren holten ihre sieben Zähler allesamt vor den eigenen Zuschauern.
Gastern zeigte in der vergangenen Runde ungeahnte Schwächen in der Defensive, kassierte gegen Dobersberg sechs Gegentreffer. Trainer Edgar Eichler muss dieses Spiel rasch aus den Köpfen seiner Spieler bekommen. Weitra ist derzeit ebenso nicht mit Selbstvertrauen vollgepumpt. Die letzten beiden Spiele wurden verloren.
Beide Mannschaften sind nur durch zwei Punkte voneinander getrennt. Die Gastgeber können sich auf den Heimvorteil verlassen. Denn Pfaffenschlag ist das zweitstärkste Heimteam der Liga, holte 14 der 18 möglichen Zähler. Außerdem hat kein anderes Team so viele Tore auf der heimischen Anlage erzielt wie Pfaffenschlag.
Sallingberg hat sich in der Tabelle auf Rang vier nach oben gearbeitet. Grund ist vor allem die gute Bilanz auf der eigenen Anlage. Nur eines von sechs Heimspielen musste man verloren geben. Die direkten Duelle im Vorjahr endeten jeweils mit Unentschieden. Dabei fielen insgesamt zehn Tore in zwei Spielen.
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