Der Kampf an der Tabellenspitze ist bereits entschieden. St. Martin wird den Winter an der ersten Stelle verbringen. Dahinter gibt es aber einen Dreikampf um die erste Verfolgerposition. Nondorf, Kottes und Pfaffenschlag kämpfen um Platz zwei. Am Tabellenende könnte Brand/Nagelberg mit einem Sieg noch die rote Laterne abgeben.
Beide Mannschaften kommen nach den wichtigen Siegen in der Vorwoche mit viel Selbstvertrauen zum Spiel. Schwarzenau hat nach einer verkorksten Herbstsaison noch die Möglichkeit, Platz zwölf einzunehmen. Für Kautezn geht es darum, sich einen Polster zu den Abstiegsplätzen herauszuholen. Das letzte Duell im Mai ging mit 5:0 an Kautzen.
Beide Mannschaften können nicht in Bestbesetzung antreten. Bei Nondorf fehlt der gesperrte Uwe Schneider. Sallingberg muss auf Manuel Braun und Manuel Piringer verzichten. Im Frühjahr trennten sich die Teams mit einem 1:1. Anhand der Tabellensituation geht Nondorf als leichter Favorit ins Spiel. Aber auch Sallingberg ist gut in Form.
Dobersberg holte zu Hause nur acht der 15 möglichen Punkte. Noch schlechter ist die Auswärtsbilanz des Gegners. Pfaffenschlag kassierte auswärts bereits 19 Tore und holte nur einen Sieg. Die Gäste müssen auf Miroslav Sand verzichten, bei Dobersberg ist Martin Zimermann bereits in der Winterpause.
Einen besonders bitteren Ausfall hat Karlstein zu verkraften. Denn mit Harald Hayduck ist der beste Torschütze der Gäste gesperrt. Er erzielt bislang acht Treffer. Weitra kann hingegen auf die Torjäger zählen. Sebastian Wally führt mit sieben Toren die interne Schützenliste der Heimischen an.
Kottes ist nach Verlustpunkten die beste Heimmannschaft der Liga, holte 16 der 18 möglichen Punkte. Anders sieht die Auswärtsbilanz von Gastern aus. Denn aus fünf Spielen wurde lediglich ein Punkte geholt. Die Favoritenrolle ist daher eindeutig vergeben. Das letzte direkten Duell liegt schon eineinhalb Jahre zurück, damals setzte sich Gastern knapp durch.
Die Spielgemeinschaft hat in der letzten Runde die rote Laterne übernommen. Nur mit einem Sieg könnte man sich vom Tabebellenende noch verabschieden. Gegen Gutenbrunnn hat man gute Erinnerungen. Im Vorjahr holte man einen Sieg und ein Remis.
Vitis ist die drittschwächste Heimmannschaft der Liga. Nur zwei Siege wurden bisher eingefahren. St. Martin ist auswärt hingegen noch ohne Niederlage, kassierte in fünf Spielen in der Fremde nur sechs Gegentreffer. Diesmal muss der Tabellenführer auf Peter Genowitz verzichten. Bei Vitis fehlen mit Manuel Thor und Thomas Zimmel gleich zwei Spieler wegen Sperren.
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