Gastern, Karlstein und vor allem Schwarzenau stehen im Abstiegskampf schon gewaltig unter Druck. Gastern hat dabei mit Tabellenführer St. Martin wohl die schwierigste Aufgabe. Karlstein ist in Pfaffenschlag Aussenseiter, Schwarzenau muss gegen Dobersberg auswärts ran.
Beide Mannschaften befinden sich im gesicherten Bereich der Tabelle. Vieles deutet auf ein Remis hin. Ein 2:2 hatte es übrigens auch im Herbst gegeben. Vitis hat zu Hause keine all zu gute Bilanz. Nur ein Drittel der Heimspiele wurde bislang gewonnen. Weitra hat auswärts hingegen schon fünf Duelle für sich entschieden.
Der Tabellenführer maschiert weiter Richtung Titel. Auch in der Rückrunde ist die Mannschaft bisher ungeschlagen. Gegen Gastern ist die Truppe natürlich wieder Favorit. Denn die Gäste haben nur zwei der neun Auswärtsduelle für sich entschieden. Zudem fehlt Georg Gangl wegen einer roten Karte.
Stefan Fasching wird bei Pfaffenschlag wegen einer Sperre nicht im Kader aufscheinen. Karlstein hat in dieser Begegnung den größeren Druck. Denn unbedingt müssen Punkte her. Allerdings lief im Frühjahr noch nicht viel zusammen. Während man offensiv stark ist, hat man in der Abwehr große Probleme, kassierte in den letzten fünf Spielen 17 Gegentore.
Nondorf hat nach dem starken Herbst im Frühjahr noch nicht zur Form gefunden. Drei Mal musste man sich bereits geschalgen geben. Besser läuft es da bei Kottes, dass noch um den zweiten Tabellenplatz rittert. Im direkten Duell im Herbst setzte sich Kottes zu Hause mit 3:1 durch.
Kautzen zeigte in der Rückrunde bisher bärenstarke Auftritte, erzielte im Schnitt drei Treffer pro Partie. Auch Brand/Nagelberg hat sich extrem gesteigert, konnte sich vom Tabellenende bis auf Platz elf nach oben arbeiten. Ein weiterer Sieg würde die Gäste aber noch ruhiger schlafen lassen.
Bei Schwarzenau ist Andreas Dorr gesperrt. Dennoch gehen die Heimischen als Favorit ins Spiel. Denn Schwarzenau brachte auch im Frühjahr noch nicht viel zusammen. Vier Niederlagen stehen einem Sieg gegenüber. Die Gäste müssen sich rasch steigern, um noch eine Chance auf den Klassenerhalt zu haben.
Beide Mannschaften holten in der Rückrunde bislang sieben Zähler und sind nicht mehr in akuter Abstiegsgefahr. Sallingberg hat zu Hause eine ausgeglichen Bilanz (4-1-4). Gutenbrunn verlor hingegen fünf der 9 Auswärtsspiele. Daher ist die Favoritenrolle leicht bei den Heimischen zu suchen.
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