Für Schwarzenau wird es richtig eng. Nun muss schon fast ein Sieg über den Tabellenführer her. Doch die Gäste haben in dieser Saison noch nicht verloren. Karlstein versucht indes den Aufwärtstrend fortzusetzen und zu Hause gegen Kautzen zu gewinnen. Dobersberg ist m Kellerduell gegen Brand/Nagelberg gefordert.
Die Duelle der beiden Teams hatten zuletzt für viel Spannung, aber für keinen Sieger gesorgt. Auch diesmal ist es schwer, einen Favoriten auszumachen. Gutenbrunn ist aber zuletzt in guter Form, seigte drei Mal in Folge. Auf Michael Temper muss man aber im Heimspiel gegen Vitis wegen einer Sperre verzichten.
Im Duell zweier Mittelfeldmannschaften ist die Heimelf zu favorisieren. Das liegt vor allem am Negativlauf der Sallingberger, die zuletzt drei Mal als Verlierer vom Platz gingen und dabei zehn Tore kassierten. Gerne erinnern sich die Gäste aber an das letzte Duell mit Pfaffenschlag. Im Herbst siegte man nämlich mit 7:4.
Beide Mannschaften können im direkten Duell nicht mit den besten Spielern antreten. Dabei geht es für Karlstein um vieles. Bei den Heimischen müssen Daniel Bauer und Herwig Brand zusehen. Bei Kautzen fehlen Michael Bauer, Christian Höher und Manuel Scheidl. Allesamt sitzen Sperren ab.
Nondorf steckt tief in der Krise. In den letzten fünf Spielen holte die Truppe keinen einzigen Punkt. Daher rutschte Nondorf in der Tabelle auf Platz sieben ab. Gastern hingegen will den Schwung aus den letzten beiden Siegen mitnehmen und sich weiter von der Abstiegszone entfernen.
Dobersberg holte auswärts bisher mehr Punkte als auf der eigenen Anlage. Diese Auswärtsstärke wird auch nötig sein, um im Duell zweier Tabellennachzügler punkten zu können. Denn Brand Nagelberg holte in der Rückrunde schon 13 Punkte, fünf mehr als Dobersberg. Für den Sieger sieht es im Kampf um den Klassenerhalt gut aus.
Beide Teams zeigten in der Rückrunde gute Leistungen, holten jeweils 16 Punkte. Nur St. Martin hatte noch öfter gewonnen. Im Verfolgerduell geht es um den zweiten Tabellenplatz. Weitra könnte mit einem Sieg Platz zwei übernehmen und St. Martin gleichzeitig zum Meister machen. Das Duell im Herbst ging mit 4:0 an Weitra.
Im Duell zwischen dem Tabellenschlusslicht und dem Leader ist die Favoritenrolle klar verteilt. Für Schwarzenau ist es schon fast das Spiel der letzten Chance, mit St. Martin hat man aber einen übermächtigen Gegner, der seit 22 Spielen ohne Niederlage ist. Alle Statistiken sprechen für einen klaren Auswärtssieg.
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