1. Klasse West

Starker Teamspirit - Winklarn spielt sehr positiven Herbst

"Wir sind mit der Herbstmeisterschaft sehr zufrieden, das Team hat immer gut zusammengespielt und jeder hat jeden unterstützt. Auch mit dem neuen Trainer hat es super geklappt, er hat eine gute Arbeit geleistet. Florin Calin hat seine eigene Herangehensweise, er will Fußball spielen, den Gegner dominieren und dass die Mannschaft mit viel Ballbesitz agiert. Dies hat auch bei fast allen Matches gut funktioniert. Der Teamspirit war top und wir sind eine gute Einheit", lautet die sehr positive Herbstbilanz von FCU Winklarns Sektionsleiter Andreas Grafeneder. Der Verein kam in der Hinrunde immer besser in die Gänge, sammelte 22 Zähler ein und landete zur Halbzeit auf dem dritten Rang der 1. Klasse West.

Winklarn will oben dranbleiben

"Steigerungspotential gibt es immer und man kann dauernd etwas verbessern, wir wollen mit noch mehr Ballbesitz auftreten und versuchen die Gegner noch mehr zu dominieren. Bei der Chancenauswertung und der Stabilität in der Abwehr gibt es auch immer Potential, diese kann man laufend verbessern", ergänzt Winklarns Sektionsleiter. Am Montag geht das Mannschaftstraining beim Tabellendritten wieder los, wetterabhängig steht eine Halle zur Verfügung, man will möglichst, wenn es die Wetterumstände zulassen, am Platz arbeiten. Sechs Testspiele stehen am Programm, davon vier gegen Teams aus der 2. Klasse. Zudem trifft man auf Gebietsligisten Oed/Zeillern und die Steyr Amateure. Es ist zudem möglich, dass noch ein Spiel unter der Woche eingeschoben wird.

Bei den Hallen Masters testete Winklarn zwei Spieler aus Tschechien, es ist laut Grafeneder wahrscheinlich, dass ein Akteur ab dem Sommer zur Verfügung steht. Wirkliche Änderungen im Winter sind beim Dritten der 1. Klasse West sonst nicht geplant. Angesprochen auf die Ziele seines Vereins für die zweite Saisonhälfte antwortet Andreas Grafeneder zum Abschuss des Gesprächs: "Wir wollen so lange wie möglich so weit vorne wie möglich mitspielen. Derzeit beträgt der Rückstand zur Spitze fünf Punkte, man hat im Herbst bei St. Georgen gesehen, was in dieser engen Liga alles möglich ist. Mit einem unveränderten Kader wollen wir im Frühjahr von Spiel zu Spiel denken, hoffen auf eine gute Vorbereitung und einem positiven Start in die zweite Hälfte der Meisterschaft."

 

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