1. NÖN-Landesliga

Keine Mannschaft trauert um die verlorenen Punkte

Im einzigen wuermla.jpgretz.jpgSonntagspiel der Runde teilen sich Würmla und Retz die Punkte. Beide Mannschaften müssen bei schwierigen Bedingungen lange auf den ersten Treffer warten. Ein Eigentor sowie ein Treffer von Pacinda führen zu einem gerechten 1:1-Unentschieden. Robert Pacinda rettet Retz mit einem Treffer in der 86. Minute. Beide Vereine sprechen nach dem Spiel von einem gerechten Unentschieden.

Von Beginn an haben die Teams mit dem tiefen Rasen zu kämpfen, der Regen ist der ständige Begleiter. "In der ersten Halbzeit haben wir uns leichte Feldvorteile erarbeitet", ist Werner Mischling vom SC Retz überzeugt. Ohne Tore gehen die Mannschaften vor ungefähr 200 Zuschauern in die Kabinen. Nach dem Seitenwechsel neutralisieren sich beide Teams, bis eine scharfe Hereingabe zum ersten Tor der Gastgeber führt. "Unser Verteidiger hat den Ball wegschlagen wollen, ihn aber ins eigene Tor geschossen", so Mischling. Martin Krammer ist der Unglücksrabe nach 66 Minuten.

Pacinda rettet Retz

Dass es dennoch für einen Punkt reicht, verdanken die Retzer einmal mehr Legionär Robert Pacinda, der einen herrlichen Lochpass von Matthias Gabler zum Ausgleich verwertet. "Den Matchball hatten wir. In der 92. Minute ist Sprjan alleine aufs Tor gelaufen, er hat die Kugel aber nicht an Torhüter Bernhard Schuch vorbei gebracht", berichtet Johann Briegl, Sektionsleiter des SV Würmla.

"In Summe ist das Unentschieden gerecht gewesen. Am Schluss hatten wir noch einmal Glück. Ich kann mit dem Punkt leben", zeigt sich Mischling nach dem Spiel zufrieden.

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von Redaktion

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