Spielberichte

Punkteteilung in Leobendorf

Der SV Leobendorf empfing am Samstagnachmittag den SCU Ardagger. Die Zeitlhofer-Elf startete zwar mäßig ins Frühjahr, musste allerdings gegen zwei starke Teams (Kottingbrunn und St. Peter) antreten. Leobendorf konnte zwei Mal in Folge gewinnen und erhoffte sich natürlich auch gegen Ardagger einen Dreier. Doch die Gäste verteidigten geschickt und konnten so einen Punkt aus Leobendorf entführen.

 

In der ersten Hälfte verlief die Partie größtenteils ausgeglichen, die Heimischen starteten eher verhalten in diese Partie. Zwar hatte die Prosenik-Elf mehr Spielanteile, doch die Defensive der Gäste stand zu kompakt. Es ergaben sich kaum Chancen, daher blieb es bis zur Pause beim Spielstand von 0:0.

Auch im zweiten Spielabschnitt änderte sich das Bild kaum. Die 200 Zuseher sahen ein spielbestimmendes Heimteam und eine sehr starke Abwehrkette der Gäste. Bis auf ein paar, wenige Halbchancen auf beiden Seiten ereignete sich nicht viel, somit trennten sich der SV Leobendorf und die SCU Ardagger auch nach 90 Minuten mit 0:0

Christian Prosenik, Trainer SV Leobendorf

„Mit der Leistung bin ich an und für sich zufrieden, in der ersten Halbzeit haben wir sehr verhalten gespielt, standen aber hinten sicher. Nach dem Seitenwechsel haben wir den Druck erhöht, aber Ardagger ist hinten gut gestanden. Schlussendlich fehlte es an der Qualität, um in der Offensive mehr Akzente zu setzen. Wir hatten zwei, drei Chancen, aber Ardagger fand auch die eine oder andere Gelegenheit vor. Mit dem Punkt bin ich nicht unzufrieden, wir waren zwar besser, aber Ardagger hat sich aufgrund einer guten, kämpferischen Leistung diesen Punkt verdient.“


Beste Spieler: Slaven Lalic (LM)

Peter Zeitlhofer, Trainer SCU Ardagger

„Wir leider zwei Ausfälle verkraften, mit Leovac fehlte unser Stürmer, dadurch konnten wir heute Offensiv nicht die Akzente setzen wie sonst. Wir wollten hinten gut stehen, das ist uns gelungen. Aber offensiv war nicht genug Qualität vorhanden, um das Spiel für uns zu entscheiden. Trotzdem kann man von einem Teilerfolg sprechen, das Remis ist schon okay.“


Beste Spieler: Alois Gschossmann (IV)

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