2. Klasse Alpenvorland

Vorbereitung bei USG Alpenvorland in der Zielgerade - Test gegen Steinakirchen als Probegalopp

In der letzten Saison als SG Kirnberg/Texingtal reihte man sich in den oberen Gefilden der 2. Klasse Alpenvorland ein und war lange Zeit mitten im Rennen um den Titel involviert. Im Frühjahr ließ die Mannschaft allerdings Punkte liegen und man konnte nicht mehr ganz mit dem späteren Meister mithalten, 51 Punkte reichten am Ende für Platz 2. In die neue Saison startet der Verein als USG Alpenvorland, mit Norbert Aigner wurde ein erfahrener Coach geholt und das Team blieb bis auf wenige Änderungen zusammen.

Zwei Legionäre gekommen

"Der Verein hat mich Mitte Mai kontaktiert, es ist für mich eine ganz neue Mannschaft mit interessanten jungen Spielern. Die Aufgabe hat mich rasch gereizt, für mich ist es noch Neuland und sehr spannend", erklärt Neo-Trainer Norbert Aigner das Zustandekommen der Zusammenarbeit. Die bisherige Vorbereitung ist laut ihm gut verlaufen, es gibt zwar noch Problemstellen, die man aber bis zum Start der Meisterschaft hinbekommt. Vor allem im fußballerischen und taktischen Bereich will der neue Coach seine Mannschaft in der Vorbereitungszeit weiterbringen, man befindet sich dabei auf dem richtigen Weg.

Im Kader hat sich in der Sommerpause nur wenig verändert und die Mannschaft ist fast gänzlich zusammengeblieben, Julian Stasny wechselte innerhalb der neu formierten Liga zu Scheibbs, zudem kehrte Vladimir Kolmistr zurück in seine Heimat. Auf der anderen Seite wurden zwei Legionäre verpflichtet, David Suhajda spielte zuletzt für Loosdorf, Luboslav Kopal kommt aus der Slowakei und verstärkt den Kader.

Testspiele verlaufen positiv

In den letzten Wochen absolvierte USG Alpenvorland mehrere Tests und diese verliefen durchaus positiv, beim 6:1-Sieg zu Start der Testspielreihe gegen Allhartsberg fehlten auf beiden Seiten mehrere Akteure. Waldhausen wurde klar mit 9:1 geschlagen, gegen Gebietsliga-Aufsteiger Statzendorf musste man sich 2:4 geschlagen geben, es war laut Aigner fußballerisch und technisch ein gutes Match gegen einen starken Gegner. Vorige Woche setzte sich die Mannschaft gegen die U23 von Wieselburg 5:3 durch, dabei war die erste Hälfte laut Alpenvorlands-Coach nicht gut, die zweiten 45 Minuten besser. Einmal testet man noch vor Beginn der Meisterschaft, am Freitag trifft man auf eigener Anlage auf Steinakirchen.

"Da in der 2. Klasse Alpenvorland vier Teams dazugekommen sind, ist es noch schwer zu sagen, wo man als Team steht. Wir werden nach fünf, sechs Runden sehen, was in dieser Saison möglich ist", erklärt Nobert Aigner im Hinblick auf die bevorstehende Meisterschaft. Sein Team startet am 17. August mit einem Auswärtsmatch bei Gresten in die Saison, laut USG Alpenvorlands Trainer einem Mitfavoriten auf den Titel.

 

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