2. Klasse Donau

Exklusiv! 2. Klasse Donau kompakt

Zwei 2-klasse-donauSpiele wurden in der 2. Klasse Donau absolviert. Diese Duelle wurden nach vorne gezogen, um am Saisonende eine längere Sommerpause zu haben. Stetteldorf trat dabei gegen Würnitz an, Muckendorf war in Königstetten zu Gast. Beide Spiele versorgten das Publikum mit jeder Menge Spannung und mit insgesamt neun Toren, acht davon in Königstetten.

Königstetten - Muckendorf 5:3

Im koenigstaetten svmuckendorf scVergleich zum Herbst traten beide Mannschaften etwas verändert in der ersten Frühjahrspartie an. Das Spiel begann mit einem Paukenschlag, denn Adel Gibic sorgte bereits nach zwei Minuten für den ersten Treffer der Heimischen. Doch die Antwort der Gäste ließ nicht lange auf sich warten. Nur wenige Minuten später war Mehmet Arifi mit dem Ausgleich zur Stelle. Danach beruhigte sich das Geschehen, wenngleich beide Mannschaften noch Chancen auf weitere Treffer vorfanden. Tore gab es erst wieder in Durchgang zwei zu sehen. Königstetten erwischte den selben Start wie in Spielhälfte eins. Diesmal war es aber Jürgen Baliko, der die Heimischen zum Jubeln brachte. Aguiar Gabriel Arencibia sorgte wenig später sogar für den dritten Königstettener Treffer. Doch Mehmet Arifi hielt die Partie mit einem Treffer offen. Weiter ging es munter hin und her. In den letzten fünf Minuten wurde es wieder richtig turbulent. Zunächst half Muckendorf mit, sorgte mit einem Eigentor für das 4:2. Arifi machte sich mit seinem dritten Treffer zwar zum Mann des Spiels, über Punkte konnte er sich aber dennoch nicht freuen. Denn der letzte Treffer gehörte wieder Königstetten, die in der Nachspielzeit noch einmal zuschlugen.

Stetteldorf - Würnitz 1:0

Anhand stetteldorf svwuernitz fcder Tabellensituation ging Stetteldorf als klarer Favorit ins Spiel. Dieser Rolle wurde die Libal-Elf auch bal gerecht. Benjamin Samer sorgten nach wenigen Minuten für die Führung. Er ist nach einer Bauer-Flanke mit dem Kopf zur Stelle. Wer nun mit einer eindeutigen Angelegenheit rechnete, der irrte. Denn Würnitz stand hinten gut, Stetteldorf konnte die wenigen Chancen nicht nutzen. So zitterten die Heimischen bis zur letzten Minute, um die ersten drei Punkte im Frühjahr einzufahren. Damit verringerte man den Abstand auf den Tabellenführer bei einem Spiel mehr auf fünf Zähler. "Es war kein gutes Spiel von uns. Würnitz hatte in der 70. Minute sogar die Chance auf den Ausgleich", so Stetteldorfs Obmann-Stellvertreter Anton Wild.

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