2. Klasse Donau

Würnitz will noch ein, zwei Plätze gutmachen – Nächster Test heute gegen Bisamberg

In der Hinrunde der 2. Klasse Donau kassierte FC Würnitz zum Auftakt knappe Niederlagen und spielte gegen Stetten 5:5, im fünften Match gelang gegen Neuaigen der einzige Sieg im Herbst. Bis zur Winterpause holte die Mannschaft nur noch einen Punkt, mit fünf Zählern liegt der Verein zur Halbzeit der Saison an der letzten Stelle der Liga. "Jeder hat alles versucht, leider war im Herbst auch viel Pech und Unvermögen dabei. Der Vorstand kann sich da auch nicht seiner Schuld entziehen, im Frühjahr wollen wir es alle besser machen und noch vom letzten Platz wegkommen", lautet die kritische Bilanz zur ersten Saisonhälfte von Obmann Gernot Stöcklmayer.

Neuer Stürmer aus Tschechien

In der Transferzeit wurde der Verein tätig und veränderte an wenigen Stellen den Kader, mit Jaroslav Spodny wurde aus Tschechien ein neuer Stürmer verpflichtet und er zeigt schon in der Vorbereitung seine Klasse. Zudem dockte Tormann Adrian Watzl bei Würnitz an, er war zuletzt bei Langenzersdorf. Thomas Preissl wechselte auf der anderen Seite in die 2. Klasse Ost zu Hof.

Vor drei Wochen startete der 13. der 2. Klasse Donau in die Vorbereitung auf das Frühjahr, diese verläuft laut Stöcklmayer sehr gut. Alle ziehen bei den Einheiten voll mit und die Trainingsbeteiligung ist mehr als in Ordnung. "Jeder weiß um was es geht, man sieht bei den Spielern, dass sie mit vollem Eifer dabei sind. Wir sind auch sehr zufrieden mit unserem Trainerteam, sie haben alles absolut im Griff und ziehen ihr Programm voll durch", zeigt sich der Obmann von Würnitz von den vergangenen Wochen begeistert.

Zwei Test hat die Mannschaft bisher absolviert, heute trifft das Team von Würnitz beim dritten Vorbereitungsmatch zu Hause auf Bisamberg. Nächste Woche absolviert die Mannschaft ein zweitägiges Trainingslager auf dem eigenen Platz, bei einem intensiven Programm mit mehreren Einheiten sind auch die tschechischen Spieler mit dabei. Angesprochen auf die Ziele des Vereins für die bevorstehende Rückrunde meint Gernot Stöcklmayer: "Wir wollen uns in der zweiten Saisonhälfte so teuer wie möglich verkaufen und vielleicht können wir die vorderen Teams ein wenig ärgern. Wir erhoffen uns vom Frühjahr, in der Tabelle noch ein, zwei Plätze gutzumachen."

 

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