Fünf Runden vor Schluss kommt es zum absoluten Kracher in der 2. Klasse Ost-Mitte. Reisenberg - in der laufenden Meisterschaft noch ohne Punktverlust - trifft auf den Verfolger aus Unterwaltersdorf. Der ASV hat sechs Punkte Rückstand, in der Rückrunde aber ebenfalls bisher alle Punkte geholt. Auch wenn dieses Spiel sportlich gesehen alle anderen Spiele in den Schatten stellt, wird natürlich auch auf allen anderen Plätzen um wichtige Punkte gerackert. Jetzt Torwandschießen mit Nissan!
Die wohl letzte Chance auf eine Platzverbesserung in dieser Saison für den SC Moosbrunn ist das Duell in Lanzendorf. Die Heimischen hingegen können bei einem vollen Erfolg wieder mit einem einstelligen Tabellenplatz liebäugeln. Im Hinspiel gab es ein 0:0, welches allerdings am grünen Tisch mit 3:0 für Moosbrunn gewertet wurde.
Der absolute Kracher der Runde. Gibt es Sieg Nummer 21 oder das erste Unentschieden, ist der SC Reisenberg wohl durch. Unterwaltersdorf muss das Spiel gewinnen und auf einen weiteren Umfaller des überlegenen Leaders hoffen, sonst ist der Meisterzug abgefahren. Im Hinspiel zogen die Unterwaltersdorfer mit 0:2 den kürzeren.
Etwas weiter unten in der Tabelle befindet sich Gumpoldskirchen, das jedoch bei einem Auswärtssieg gegen das Tabellenschlusslicht sogar in Richtung Platz 6 schielen kann. Für Siebenhirten geht es in dieser Saison nur noch darum die Rote Laterne abzugeben und dazu zählen natürlich nur Siege.
Auch hier ist die Auswärtsmannschaft in der Favoriten-Rolle. Für Laxenburg scheint Platz 5 relativ abgesichert zu sein. Bei einer Siegesserie ist nach oben hin aber bis Platz drei noch alles möglich. Ebergassing konnt im Hinspiel allerdings in Laxenburg einen 2:0-Pausenrückstand noch in einen Punktgewinn verwandeln.
Im Spiel Dritter gegen Sechster ist wohl ein Spiel auf Augenhöhe zu erwartetn, auch wenn Münchendorf in der Tabelle elf Zähler hinter den Hausherren liegt. Im Hinspiel wurde den Zusehern ein abwechslungsreiches Match geboten, das schlussendlich mit 4:3 an Zwölfaxing ging.
Mödlinger Derby mit ungleichen Vorzeichen. Achau kämpft um Platz 3 in der Endabrechnung, Hinterbrühl muss sich heuer mit dem Kampf um einen einstelligen Tabellenplatz begnügen. Im Herbst setzten sich die Achauer trotz 80-minütiger Überzahl allerdings "nur" mit 0:1 durch.
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