2. Klasse Ost

2. Klasse Ost - Team der Hinrunde (mit Einzelkritik)

Nach teamderrunde-hinrundeder Einführung vom Team der Runde für jede gespielte Runde im Unterhaus gibt es nun erstmals auch ein Team der Hinrunde, in dem wir die Spieler präsentieren, die über den gesamten Herbst konstant gute Leistungen für ihr Team erbracht haben. Nominiert wurden die Spieler von deren Trainern oder Sektionsleitern. Zusätzlich dazu gibt es zu jedem Spieler jeweils einen Einzelkommentar, in dem erläutert wird, warum gerade er im Herbst für seine Mannschaft einen besonderen Stellenwert eingenommen hat.

 

 

TOR

Alfred Böhm (Hof/L.): Wenn ein Team in 14 Matches nur acht Gegentreffer kassiert, erübrigt sich die Frage nach dem besten Goalie. In diesem Fall gebührt das Lob Alfred Böhm (und zu einem kleinen Teil auch Thomas Medwenitsch, der ihn dreimal würdig vertrat). In sechs Matches blieb Hof ohne Gegentor.

 

VERTEIDIGUNG

Lukas Pitschmann (Göttlesbrunn): Der Neuzugang aus Mannersdorf fügte sich auf Anhieb bestens in sein neues Team ein, meisterte die defensiven Aufgaben mit Bravour.. Im vorletzten Sasonspiel gegen Götzendorf II freute er sich über sein 1. Saisontor.

Gernot Urbanich (Hof/L.): Ein Hoch auf den Kapitän, der eine bärenstarke Hinrunde erwischte, sich selten Fehler leistete und seinen Beitrag dazu leistete, dass Hof mit fünf Punkten Vorsprung ins Frühjahr gehen wird.

Fabian Fritz (Rohrau):  Der Defensiv-Mann legte bei seinen elf Einsätzen überzeugende Darbietungen hin und hat auch vorm gegnerischen Tor allerhand bieten - drei Rohrauer Tore gingen auf sein Konto!

 

MITTELFELD

Marek Habaj (Göttlesbrunn): Die Vorstellungen des Slowaken verdienen Respekt - die zehn Saisontore sprechen für sich. Der 3. Rang nach der Hinrunde kommt einer großen Überraschung gleich.

Adrian Varga (SC Au/L.): Für sein Team lief im Herbst nur wenig nach Wunsch, das Verletzungspech  machte den TItel-Ambitionen endgültig einen Strich durch die Rechnung. Varga spulte dennoch seinen Part ab, und das tat der tadellos.  13 Saisontore sprechen für sich!

Norbert Neissl (Reisenberg):  Für ihn gilt ähnliches wie für Varga: Mit dem Team trat Neissl im Herbst auf der Stelle, am Ende warf auch Trainer Otto Riedmayer entnervt das Handtuch. Neissl machte das Beste aus der verkorksten Hinrunde, markierte neun Treffer.

Pavel Plavnik (Wolfsthal): Plavnik verschlug es wie Patocka von Hainburg nach Wolfsthal - dort kamen seine Qualitäten selbstverständlich zur Geltung, im Verein mit Stürmer Kotay wirbelte er die Abwehr-Reihen durcheinander, erzielte 17 Treffer..

 

ANGRIFF

Thomas Kosch (SC Hof/L.): Der Hofer Torjäger stieß sich selbst aus dem Rennen um die Torjägerkrone in der Hinrunde, kassierte für eine unnötige rote Karte eine 2-Spiele-Sperre. Abgesehen von diesem Ausrtuscher, spielte Kosch auch im Herbst 2012 seine Qualitäten aus, netzte 11-mal ein.

Sefa Kotay (Wolfsthal): Der Angreifer belebte das Offensiv-Spiel seines Teams enorm, führt zur Halbzeit der Saison mit 20 Toren die Schützenliste an. Gegen die Top-Teams Hof/L. und Göttlesbrunn ging Kotay aber leer aus. Im Frühjahr werden dies die "big games" sein - da ist der Torjäger gefährdet.

Wolfgang Beck (Stixneusiedl): 48-mal netzte Stixneusiedl in den 13 Matches der Hinrunde ein - so oft wie kein anderes Team. 15 Treffer davon ließ sich Wolfgang Beck gut schreiben. Den Vogel schoss er gegen Hundsheim, wo ihm gleich vier Tore glückten.

 

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