2. Klasse Traisental/AV

2. Klasse Traisental - Team der Hinrunde (mit Einzelkritik)

 Nach teamderrunde-hinrundeder Einführung vom Team der Runde für jede gespielte Runde im Unterhaus gibt es nun erstmals auch ein Team der Hinrunde, in dem wir die Spieler präsentieren, die über den gesamten Herbst konstant gute Leistungen für ihr Team erbracht haben. Nominiert wurden die Spieler von deren Trainern oder Sektionsleitern. Zusätzlich dazu gibt es zu jedem Spieler jeweils einen Einzelkommentar, in dem erläutert wird, warum gerade er im Herbst für seine Mannschaft einen besonderen Stellenwert eingenommen hat.

 

 

 

TOR

Günther Serlath (1. SV Maria Anzbach): Der Keeper fasste in der Hinrunde 17 Gegentreffer aus, trug seinen Teil dazu bei, dass Maria Anzbach im Finish noch einiges an Terrain wettmachen konnte. Dreimal spielte Serlath im Verlauf der Herbst-Saison "zu Null".

 

VERTEIDIGUNG

Thomas Premm (SU St. Veit): Erspielte sich auf Anieb einen Stammplatz in der Elf der St. Veiter, überzeugte mit konstant guten Auftritten.

Alexander Lingler (SV Eichgraben): Fixer Bestandteil einer solide agierenden Eichgrabner Defensive, die in der Hinrunde 17 Gegentreffer einstecken musste, damit den drittbesten Wert aller Teams aufwies. Gegen Böheimkirchen kam Lingler auch zu Treffer-Ehren.

Rufi Jusufi (FC Sturm 19. St. Pölten):  Hat sich die Einberufung ins Team der Hinrunde ebenfalls verdient, machte in seiner 2. Saison in der Landeshauptstadt einen gehörigen Sprung nach vorne.

 

MITTELFELD

Igor Golic (FC Sturm 19 St. Pölten): Die Tormaschine der 2. Klasse Traisental lief auf Hochtouren: Mit 16 Treffern verabschiedete sich der Offensiv-Akteur in die Winterpause, erzielte allein in den ersten fünf Spielen der Saison schon neun Treffer.

Maximilian Gradinger (1. SV Maria Anzbach): Trainer Anton Schönfelder bracht Gradinger in zwölf Partien zum Einsatz. Der Youngster zeigte nicht nur mit drei erzielten Treffern auf, bot auch darüber hinaus starke Leistungen.

Markus Schildbeck (SU St. Veit): Der Mittelfeldspieler war von der Gebietsliga (Rohrbach) in die 2. Klasse Traisental übersiedelt, dadurch gewann das St. Veiter Spieler an Kompaktheit. Schildbeck trat darüber hinaus als fünffacher Torschütze in Erscheinung.

Christian Anzberger (SV Türnitz): Die Tor-Versicherung der Türnitzer: Zehn Tore in 13 Spielen sprechen für sich. Türnitz machte dank seiner Power im Verlauf der Herbst-Saison viel Boden wett, geht als Vierter ins Frühjahr.

 

ANGRIFF

Zoran Bogunovic (FC Sturm 19 St. Pölten): Bildete mit Golic ein kongeniales Duo, dass Sturm 19. St. Pölten an die Tabellenspitze schoss. Aufs Konto von Bogunovic gingen beachtliche elf Treffer.

Elvir Kovacevic (SV Hohenberg): Seine Mannschaft kam in der Hinrunde nie wirklich auf Touren, umso beachtlicher war die Performance von Kovacevic: Der Stürmer kam auf elf Treffer und zeichnete fast für die Hälfte der Hohenberg-Tore verantwortlich..

Matus Heriban (SC St. Aegyd): Auch die St. Aegyder sind im Kreis der Nachzügler anzusiedeln, beendeten die Hinrunde nur an der drittletzten Stelle ab. Heriban kam dennoch auf 13 Treffer, traf gegen Radlberg und Böheimkirchen jeweils dreifach.

 

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