Im Spitzenspiel der 4. Runde der 2. Klasse Wachau treffen am Samstag Nachmittag Spitz und Getzersdorf aufeinander. Dabei gehen die Heimischen aufgrund der bislang souveränen Vorstellungen als Favorit ins Spiel. Ebenso Favorit ist Mautern, dass in Senftenberg gefordert ist und aufgrund der letzten Ergebnisse gewarnt sein sollte.
Der Vizemeister des Vorjahres ist trotz einiger personeller Probleme gut in die Saison gestartet, hält beim Punktemaximum. Aber auch Senftenberg hat sich gegenüber der vorigen Saison deutlich verbessert. Vor allem in der Offensive ist man gefährlicher geworden. Die direkten Duelle im Vorjahr endeten mit klaren Siegen für Mautern.
Wenn Traismauer spielt, ist immer etwas los. Bei keiner anderen Mannschaft hat es in den ersten drei Runden so viele Tore gegeben. 28 Treffer bekamen die Zuschauer schon zu sehen. 21 Mal schlug Traismauer zug. Hollenburg ist heuer noch hinter den Erwartungen, hat auch die bisherige Heimstärke noch nicht ausspielen können.
Im Spiel zwischen dem Zweiten und dem Ersten gibt es mit Spitz einen Favoriten. Getzersdorf hat sich aber nach den anfänglich schwachen Spielen aber nun scheinbar gefangen, ist wieder am Weg der Besserung. Spitz trat bisher sehr souverän auf und liegt nach Verlustpunkten an der Tabellenspitze.
Bergern musste sich zuletzt im Spitzenspiel gegen Spitz geschlagen geben. Auswärts ist der SVB aber ohnehin stärker. Beide Duelle in der Fremde wurden bislang gewonnen. Diesmal muss die Mannschaft aber auf Christopher Schlager verzichten, der nach einer gelb-roten Karte gesperrt ist.
Das Team aus Lengenfeld feierte in der vergangenen Woche den ersten Saisonsieg. Darauf muss der ESV Krems noch warten. Die beiden Duelle im Vorjahr gingen mit 7:0 und 3:1 klar an Lengenfeld. Krems kann diesmal nicht komplett antreten. Patrick Kern ist nach seiner gelb-roten Karte gesperrt.
Albrechtsberg hat nach den ersten beiden Heimspielen eine desaströse Bilanz vorzulegen. Null Punkte, Torverhältnis 1:10. Für Paudorf ist es nach drei Heimniederlagen das erste Auswärtsspiel. In der Vorsaison waren die Duelle jeweils knapp, die Auswärtsmannschaft gewann beide Male mit einem Tor Unterschied.
Die Bilanzen könnten unterschiedlicher nicht sein. Arnsdorf hat das bisher einzige Heimduell verloren, Lichtenau das einzige Auswärtsspiel gewonnen. Lichtenau reist zudem mit guten Erinnerungen an Arnsdorf zum Spiel. Denn in der Vorsaison holte Lichtenau alle sechs möglichen Zähler.
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