2. Klasse Südliches Waldviertel/Wachau

Ottenschlag: "Wir machen uns keinen Druck"

Nach ottenschlag uscdem Herbst rangiert der USC Ottenschlag an der fünften Stelle, nur einen Punkt hinter Platz drei. Da man nur fünf Punkte Rückstand auf den Leader der Tabelle aufweist, sind die Chancen auf den Meistertitel immer noch gegeben. Sektionsleiter Josef Schweiger will seinen Spielern aber keinen Druck machen. Viel wichtiger ist die Weiterentwicklung der jungen Mannschaft. Dies soll ein neuer Trainer schaffen.

Trotz der guten Ausgangslage nach dem Herbst will sich der Verein nicht auf das Ziel Meistertitel festlegen. "Wir müssen nicht Meister werden. Wenn es passiert, passiert es", so die Einstellung von Sektionsleiter Josef Schweiger. "Wir haben eine sehr junge Mannschaft. Daher haben wir einen erfahrenen Trainer geholt, weil es wichtig ist, nicht irgendwen dorthin zu stellen", spricht der Sektionsleiter die Neuverpflichtung von Coach Hannes Weber an. "Er wird auch noch selber spielen. Uns war es wichtig, dass wir so einen Trainer bekommen. Er hat schon in der 2. Landesliga Erfahrung gesammelt, als Spieler war er sogar in der Bundesliga."

Neuer Trainer soll die Jungen führen

Weber soll vor allem die Fähigkeiten der jungen Spieler entwickeln. "Wir wollen haben, dass die Leute wieder gerne auf den Platz kommen, weil dort schöner Fußball gespielt wird", so Schweiger. Als große Stärke sah bisher der Sektionsleiter die kämpferischen Fähigkeiten. "Wir haben immer alles gegeben, sind eine Einheit. Beim Training sind immer alle da. Es helfen sich die Spieler auch außerhalb des Sportplatzes."

Sollte die Mannschaft den fünften Platz halten können, wäre man in Ottenschlag schon zufrieden. Zum Auftakt der Rückrunde muss man Anfang April in Rapottenstein antreten. "Dort sollten wir zumindest nicht verlieren", ist die Devise. Mit einem Sieg könnten schon die ersten Plätze gut gemacht werden.

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