2. Klasse Wechsel

Mannschaftsklima deutlich verbessert - Platz unter Top 5 wäre für Schlöglmühl toller Erfolg

Mit 12 Punkten belegte ASK Schlöglmühl in der Saison 2017/18 noch den 13. und damit letzten Platz der 2. Klasse Wechsel, im Sommer kam es im Kader zu einem Umbruch und mit Michael Sedlarik wurde ein neuer Trainer geholt. Die Umstellungen zeigten Wirkung, die Mannschaft etablierte sich im Herbst in der oberen Hälfte der Liga und sorgte mit 23 Punkten und Rang 4 für eine Überraschung. "Wir haben uns in der Qualität gesteigert, die neuen Legionäre haben sich gut eingefügt und es sind auch gute einheimische Spieler dazugekommen. Das Mannschaftsklima hat sich im Vergleich zum letzten Jahr extrem verbesset, zudem geht der neue Trainer mit einer sehr guten Einstellung voran. Wenn man außerdem wieder beginnt Spiele zu gewinnen, dann geht gleich alles viel leichter", blickt Sektionsleiter Andreas Hofer auf eine äußerst zufriedenstellende Hinrunde zurück.

Noch zwei Tests geplant

Am 1. Februar startete Schlöglmühl ins offizielle Mannschaftstraining für das Frühjahr, die bisherigen Testspiele verliefen laut Hofer teilweise sehr erfolgreich, die Mannschaft blieb von Verletzungen verschont und die neuen Spieler konnten sich schon gut in die Mannschaft integrieren - die Vorbereitung verläuft beim Tabellenvierten also bisher gut.

Morgen folgt das nächste Vorbereitungsspiel, auswärts trifft man aus Aspang und dabei einer Mischung von Kampfmannschaft und Reserve des Gegners. Am Wochenende wird das Testspielprogramm mit der Begegnung gegen Mitterndorf (2. Klasse Ost-Mitte) abgeschlossen. Im Kader kam es im Winter nur zu punktuellen Änderungen, mit Defrim Ceka wurde von Gloggnitz ein Wunschspieler und junger Akteur geholt. Er ist laut Schlöglmühls Sektionsleiter eine absolute Bereicherung und kann auf den Außenbahnen eingesetzt werden. Mit Darius-Florin Ursachi wurde zudem ein rumänischer Spieler neu angemeldet, dies ergab sich zufällig. Er ist ein technisch versierter Spieler für das zentrale Mittelfeld oder die Offensive, der taktisch noch Potential hat.

Angesprochen auf die Ziele des Vereins für die Rückrunde meint Andreas Hofer: "Mit dem vierten Rang im Herbst haben wir mehr geschafft als erhofft, es wäre ein voller Erfolg, wenn wir es schaffen würden, in den Top 5 zu bleiben. Die Klasse ist sehr eng beisammen und im letzten Jahr auch durch die Legionäre deutlich stärker geworden, es kann schnell nach oben oder unten gehen und wir wissen, dass das Frühjahr kein Selbstläufer ist."

 

Sichere dir bis zu 100€ als Freiwette und wette auf deine Lieblingssportarten.