Spielberichte

Zöbern tritt früh - Starkes Natschbach fährt ohne Punkte nach Hause

In einem sehenswerten 2. Klasse Wechsel-Match setzte sich SC Zöbern zu Hause gegen Union Natschbach-L. 1:0 (1:0) durch. Die Heimelf erwischte den besseren Start und gingen nach vier Minuten durch Martin Tuma 1:0 in Führung. Mitte der ersten Hälfte kam Natschbach besser ins Spiel, es entwickelte sich eine ausgeglichene Partie. Nach dem Seitenwechsel hatten die Gäste mehr vom Spiel und ein Chancenplus, Zöbern stand hinten aber gut und brachte den knappen Vorsprung über die Zeit. Jetzt Torwandschießen bei Nissan! 

Schneller Führungstreffer der Heimelf

Zöbern startete aggressiv in die Begegnung, übernahm die Kontrolle über das Spiel und kam in der Anfangsphase mehrmals gefährlich vor das Tor der Gäste. Bereits nach vier Minuten wurde der Einsatz der Heimelf belohnt, nach einem Angriff über die rechte Seite und einer schönen Kombination kam der Ball zu Martin Tuma, der ins lange Eck zum 1:0 abschloss.

Zöberns Team setzte in der Folge ihre Matchtaktik gut um und hatte das Spiel im Griff, Mitte der ersten Hälfte erholte sich Natschbach vom Schock des frühen Gegentreffers und wurde stärker. Die Hausherren hatten im ersten Durchgang noch mehrere Chancen auf einen zweiten Treffer, vor allem nach Stanglpässen wurde es im Strafraum der Gäste immer wieder gefährlich. Natschbachs bester Abschluss in der ersten Halbzeit wurde von den Hausherren knapp vor der Linie gerettet, es ging mit 1:0 in die Pause.

Natschbach fehlt im Abschluss die Effizienz

Nach dem Seitenwechsel wurde Natschbach immer gefährlicher, zeigte eine gute Leistung und spielte schnell an die Spitze. Zöberns Schlussmann Andreas Renner zeigte zwischen den Pfosten einen starken Auftritt und parierte mehrmals gute Abschlüsse der Gäste. Das Match blieb bis zum Ende spannend, die Gäste drückten aber vergebens auf den Ausgleich. Zöbern verteidigte in der Schlussphase geschickt und konnte die drei Punkte am Ende feiern.

Stimmen zum Spiel:

Robert Wiedner (Trainer Zöbern): "Natschbach hat sich als Mannschaft in den letzten Jahren sicher am meisten weiterentwickelt. In der ersten Halbzeit haben wir unseren Matchplan gut umgesetzt, die zweite Hälfte war von uns weniger gut. Heute hatten wir auch das nötige Glück und haben den Sieg mit einer guten kämpferischen Leistung geholt."

Sandro Lindschinger (Trainer Natschbach): "Wir haben die ersten 20 Minuten verschlafen, danach haben wir 70 Minuten gut gespielt. Wir haben sicher 4 oder 5 Chancen verhaut, so kommt so ein Ergebnis zustande. Ich kann meinem Team keinen Vorwurf machen, vorne fehlte aber die Effizienz."

 

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