2. Klasse Weinviertel

Starke Performance im Herbst - Fallbach arbeitet an Fitness für spannende Rückrunde

Nach einem Auf und Ab zu Beginn der Hinrunde kam die Mannschaft von USC Fallbach auf Touren, der Verein blieb neun Matches in Folge ungeschlagen und gewann davon acht Partien. Mit 31 Zählern blieb man auf Tuchfühlung mit der Spitze in der 2. Klasse Weinviertel Nord, gerade einmal ein Punkt fehlt auf Herbstmeister Altruppersdorf/Kleinhadersdorf. "Wir hatten uns im Sommer vorgenommen, ganz oben dran zu sein, dies ist uns im Herbst gelungen und wir haben eine Ausgangsposition erreicht, um ein spannendes Frühjahr spielen zu können. Mein Team hat extrem viele gute Spiele abgeliefert, obwohl es eine leichte Umstellung aufgrund des Legionärstausch gab. Dies hat sich im Laufe des Herbstes gut eingependelt", fasst Trainer Peter Schütt eine sehr gute erste Saisonhälfte zusammen.

Trainingslager in Tschechien

"Pluspunkte in der Hinrunde waren unsere sehr stabile Defensive, ein weitere Stärke war, dass unsere Offensive sich treffsicher präsentierte. Wir hatten ein, zwei Spiele gegen Topteams, bei denen wir sehr gut spielten, dies sich aber nicht im Ergebnis ausdrückte. Es wird wichtig sein, dass wir in den nächsten Wochen sehr gut arbeiten und alle fit in das Frühjahr starten. Die Mannschaft soll sein Potential ausschöpfen, wir wollen uns in die zweite Saisonhälfte reinbeißen und -kämpfen. Gewisse Laufwege können wir noch verbessern, spielerisch gibt es auch Kleinigkeiten zu verändern und bei Standardsituationen ist Potential vorhanden", so Schütt.

Ende Jänner startet der Vizeherbstmeister in die Vorbereitung, in den Semesterferien folgt bereits das Trainingslager in Tschechien und es sind sechs, sieben Tests geplant. Für den Verein gibt es aufgrund des guten Auftretens in den letzten Monaten keinen Grund, den Kader zu verändern, es wird laut dem Trainer des Tabellenzweiten alles beim Alten bleiben.

Angesprochen auf die Ausgangslage der Liga für die Rückrunde und die Ziele seines Vereins für das Frühjahr meint Peter Schütt: "Die ersten drei Mannschaften haben sich abgesetzt, es wird kaum ein anderes Team in der Rückrunde alles gewinnen und noch herankommen. Die Nerven werden auch entscheiden, das Quäntchen Glück wird notwendig sein, um am Ende ganz oben zu stehen. Wir haben schon letztes Jahr eine super Performance abgeliefert, der Verein will ganz oben mitspielen und alle haben ein gewisses Ziel vor Augen. Nach einem zweiten Platz und nur einem Punkt Rückstand im Herbst werden wir versuchen, am Schluss ganz vorne zu stehen."

 

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