Spielberichte

Erstes Tor als Dosenöffner - Eggenburg feiert klaren Sieg gegen Weißenkirchen

SC Weißenkirchen
SK Eggenburg

SC Weißenkirchen empfing am Sonntag vor heimischem Publikum den Tabellenelften SK Eggenburg und wollte, nachdem der Abstieg bereits feststand, im letzten Heimspiel in der Liga ein möglichst positives Ergebnis erreichen. Eggenburg schaffte, wenn plangemäß drei Vereine absteigen den Verbleib in der Liga, nun wollte man noch die letzten beiden Matches gewinnen. Das letzte Aufeinandertreffen in der Hinrunde entschied Eggenburg mit 2:0 für sich.


Tor knapp vor der Pause

Von Beginn weg nimmt Eggenburg die Partie in die Hand, die Gäste setzen in der Offensive immer wieder Akzente und werden dabei auch gefährlich. Weißenkirchen versucht vor 200 Fans in der Defensive kompakt zu stehen und die Räume eng zu machen. Zudem sollen Nadelstiche gesetzt werden, die Heimelf strahlt dabei aber kaum Gefahr aus.

Eggenburg findet im Laufe des ersten Durchganges mehrere sehr gute Chancen, solange es aber 0:0 steht, hat das Auswärtsteam noch seine Probleme. Erst kurz vor der Pause gelingt der erlösende Treffer, Dominik Rolinec netzt nach 43 Minuten zum 0:1 Halbzeitstand ein.

Gäste legen weiter nach

Nach dem ersten Treffer läuft es bei Eggenburg deutlich besser, die Gäste spielen befreit auf und erarbeiten sich immer wieder Chancen. Weißenkirchen hat in Hälfte 1 noch gut dagegengehalten, nach der Pause kann das Heimteam aber nicht mehr zusetzen und kassiert weitere Treffer.

Andreas Ringswirth erhöht innerhalb weniger Minuten nach Assists von Dominik Rolinec auf 0:3 (61., 63.). Zu Beginn der Schlussphase ist wieder Dominik Rolinec an der Reihe, der Stürmer trifft in der 73. Minute zum 0:4. Wieder nur wenige Augenblicke später schließt Friedrich Zandl zum 0:5 ab (79.). Kurz vor dem Ende schafft Weißenkirchen noch Ergebniskosmetik, nach einer Flanke trifft Eggenburgs Friedrich Schaupp per Kopf unglücklich ins eigene Tor und fixiert damit den 1:5 Endstand.  

Stimme zum Spiel:

Enrico Tretzmüller (Obmann Eggenburg): "Wir waren 90 Minuten überlegen, für Weißenkirchen war am Strafraum Endstation und der Gegner hatte keine wirklichen Chancen. Bis zum 1:0 haben wir und trotz mehrerer 100%iger Möglichkeiten noch schwergetan, nach der Pause war der Bann gebrochen. Falls wiedererwarten doch mehr als drei Teams absteigen, haben wir es auf jeden Fall jetzt selbst in der Hand."

Die Besten bei Eggenburg: Dominik Rolinec (ST), Andreas Ringswirth (10er).

 

 

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