2. Landesliga West: Vorschau Runde 7
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Der
Top-Hit der 7. Runde in der 2. Landesliga West geht bereits am Freitag in Szene: Der Dritte Gmünd hat ab 19.30 Uhr Leader Kremser SC zu Gast, will dem Titelfavoriten die ersten Zähler abknöpfen. Seitenstetten trifft auf die wieder erstarkten Wilhelmsburger, Schrems muss in Eggenburg absolut auf der Hut sein. Die Runde wird bereits am Samstag mit zwei Partien abgeschlossen: Rohrendorf matcht sich mit Hofstetten, Haitzendorf tritt in Amaliendorf an.
USC Höfler Metalltechnik Seitenstetten - ASK Wilhelmsburg
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Beim Kremser SC riss die jüngste Seitenstettner Erfolgsserie, das Team von Gerhard Kammerhofer verkaufte seine Haut beim 0:2 aber so teuer wie möglich. Zu Hause schauten in drei Spielen vier Punkte aus. Der Aufsteiger aus Wilhelmsburg ist nach dem Fehlstart und einem Trainerwechsel in der Liga angekommen, gewann zwei Spiele in Serie. Auswärts gingen bislang aber beide Spiele verloren. Mario Prohaska ist nach seiner gelb-roten Karte gesperrt.
SC Gmünd - Kremser SC
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Die Gmünder heimsten in den jüngsten vier Spiele neun Punkte, die einzige Niederlage setzte es dabei zu Hause (2:3 gegen Schrems). Mit dem 3. Tabellenrang verblüfft die Kreindl-Truppe die Konkurrenz. Am Freitag wartet die bislang schwierigste Aufgabe: Der Kremser SC reist mit dem Maximum von 18 Punkten an und hat auwärts bei seinen beiden Siegen nicht mal ein Gegentor (Score 7:0) kassiert.
SK Eggenburg - ASV EATON Schrems
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Eggenburg ist vorerst nicht mehr zu stoppen: Trainer Manfred Mayer gewann mit seinen Mannen die jüngsten drei Spiele, bei einem Score von 7:1. Der Lohn ist der 4. Tabellenrang. Damit zog Eggenburg auch am ASV Schrems (6. Rang) vorbei. Die Schützlinge von Bruno Meyer sind in den letzten drei Matches zweimal ausgerutscht - beide Male vor Heim-Publikum. Für Christian Masch (gelb-rot gesperrt) ist diesmal bloß ein Platz auf der Tribüne reserviert.
SCU-GLD Kilb - USC Hartl Haus Echsenbach
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Beide Teams laufen ihrer Form hinter her, Kilb-Coach Muamer Dedic wurde dies von seinen Mannen letzte Woche drastisch vor Augen geführt: Die 0:5-Abfuhr in Herzogenburg war die höchste Pleite seit dem Aufstieg 2012. Goalie Simon Neudhart ist zudem rot-gesperrt. Hartl Haus ergatterte in den jüngsten fünf Spielen - bei 4:13-Treffern - nur einen Punkt, ist das neue Schlusslicht der Liga. Marco Teufel ist gelb-gesperrt.
SC Rathauskeller Melk - SC Alltagshelden-Herzogenburg
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Die Melker sind außer Tritt geraten - auch beim letztwöchigen 0:2 in Haitzendorf war dies augenscheinlich. Vier Niederlagen in Folge mit 3:14-Toren bereiten auch Coach Herbert Kawrtnik viel Selbstvertrauen. "Ich fürchte, das 1:7 gegen Rohrendorf geistert noch immer in den Köpfen der Spieler rum", mutmaßt Sektionsleiter-Stv. Christian Jojart. Herzogenburg setzte das Highlight der 6. Runde, schoss Vize-Meister Kilb mit 5:0 vom Platz und sich fürs Erste auf den 10. Tabellenplatz.
FC Moser Medical Rohrendorf - Sportunion Hofstetten-Grünau
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Rohrendorf präsentierte sich vergangene in Schrems bärenstark, spielte beim 3:0 seine offensive Klasse aus und blieb auch erstmals in dieser Saison ohne Gegentor. Die Plank-Elf (vier Siege, zwei Remis) ist neben Krems das einzige noch unbesiegte Team. Bei Hofstetten schlich sich - nach sieben Punkten aus drei Spielen - gegen Gmünd wieder der Wurm ein. Durch das 0:4 setzte es die bislang höchste Saison-Niederlage.
SC Amaliendorf-Aalfang - SV Haitzendorf
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Die Durstrecke der Amaliendorfer ging beim 0:2 in Wilhelmsburg in die Verlängerung. Die triste Bilanz: vier Niederlagen in Serie mit 2:13-Toren, der letzte erzielte Treffer liegt nun auch schon 248 Minuten zurück.. Die Gäste wiederum legten nach drei Pleiten en suite Melk völlig verdient 2:0 flach, schoben sich wieder auf Platz 5 vor. "Nun müssen wir daran anknüpfen, auch in Amaliendorf und nächste Woche zu Hause gegen Herzogenburg punkten", fordert Haitzendorf-Trainer Martin Parb.
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