Gebietsliga Süd/Südost

Exklusiv! Gebietsliga Süd/Südost kompakt

Der gebietsliga-ssoLeader zieht an der Spitze einsam seine Kreise: Traiskirchen legte am Freitag wieder einmal vor, setzte sich zum Auftakt des 19.  Spieltages in der Gebietsliga West gegen Katzelsdorf mit 2:0 durch. Beide Tore fielen vor der Pause, Katzelsdorf ging im fünften Frühjahrs-Spiel erstmals leer aus. Hainburg verlor am Sonntag in Prellenkirchen mit 0:1, damit ist Traiskirchen der Titel kaum mehr zu nehmen.

 

Traiskirchen - Katzelsdorf 2:0

Der Ttraiskirchen fckatzelsdorf scabellenführer fügte Katzelsdorf die erste Frühjahrs-Niederlage zu und kam dem Meistertitel wieder einen Schritt näher. Die Entscheidung fiel noch vor der Pause: Yenipinar Bayram sorgte in der 35. Minute erstmals für Torjubel unter den 200 Zuschauern, Christopher Koch legte unmittelbar vor der Pause das 2:0 drauf. Es sollte der letzte Treffer in diesem Spiel bleiben, Koch untermauerte einmal mehr seine Goalgetter-Qualitäten: Es war der bereits 17. Saisontreffer des Stürmers.

 

Leobersdorf - Ortmann 2:1

Immens leobersdorf ascortmann scwichtiger Sieg für die Gastgeber im Kampf gegen den Abstieg: Der Vorletzte verschaffte sich damit etwas Luft, liegt nun vier Zähler vor Schlusslicht Weissenbach. Die Heimischen boten viel Kampfkraft, haben all ihre 17 Punkte vor heimischen Publikum eingefahren. Kadir Sakallioglu brachte den Nachzügler vier Minuten vor der Pause in Führung und erhöhte in der 73. Minute mittels Elfmeter auf 2:0. Ortmann versuchte in den Schlussminuten das Ruder herum zu reißen, kam jedoch nur mehr zum Anschlusstreffer durch Patrick Eckenfellner. Letzten Ende kassierten die  Gäste ihre erste Niederlage im Frühjahr.

 

Prellenkirchen - Hainburg 1:0

Wichtigprellenkirchen svhainburg fke drei Punkte für Prellenkirchen im Kampf gegen den Abstieg! Die Heimischen waren vor der Pause drückend überlegen, fanden Chance um Chance vor, konnten aber lange Zeit keine davon nutzen. Nicht einmal die Möglichkeit eines Elfmeters. Wo etwas Pech dazu kam: Der Elfer-Schütze Nummer 1, Michael Ecker, musste sich gerade außerhalb des Spielfeldes behandeln, so durfte Hüselyn Sizgin ran und verschoss. In Minute 42 gelang im Konter das erlösende 1:0 und zugleich der Siegestreffer: Sizgin führte den Ball 30 Meter durch die Mitte, passte nach links zu Dietmar Bayer. Dieser fasste sich ein Herz, sprintete los bis in den Strafraum, von wo er den Ball scharf ins lange Eck beförderte. Nach dem Wechsel fiel Prellnkirchen bei dichtem Schneetreiben und starkem Wind zurück, geriet in Bedrängis. Hainburg kam auf und zu zwei dicken Chancen, doch Heim-Goalie Hajtmanek reagierte beide Male großartig. Es bleib beim 1:0, zur Freude von Heim-Coach Rudolf Stummer: "Diesen Sieg haben wir uns absolut verdient. Sizgin war unser Pechvogel des Tages: Erst verschoss er den Elfer, in der zweiten Hälfte hatte er noch einen Sitzer, umspielte den Tormann und schoss drüber.'" Prellenkirchen stieß in der Tabelle auf Platz zwölf vor, Hainburg bleibt Zweiter. Die Titelfrage scheint endgültig entschieden: Leader Traiskirchen hat elf Spieltage vor Schluss zwölf Punkte Vorsprung und dabei ein Spiel weniger ausgetragen!

 

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Guntramsdorf - Schwarzenbach 5:3

Torfestivalguntramsdorf svgschwarzenbach sc in Guntramsdorf! Die Heimischen präsentierten sich in der Abwehr erneut löchrig wie ein Käse, fassten in den fünf Frühjahrs-Spielen bereits 13 Gegentreffer aus. Drei davon kassierte man am Wochenende gegen Schwarzenbach, dennoch reichte es zum ersten vollen Erfolg im Frühjahr. Möglich machte dies ein perfekter Start: Stephan Seper und Daniel Trost sorgten nach 25 Minuten für eine 2:0-Führung. Obwohl Alfred Werner kurz nach Wiederbeginn per Elfmeter das 3:0 drauf legte, kam der Gastgeber noch ins Schleudern. Binnen acht Minuten verkürzten die Gäste auf 2:3, Josef Ehrenberger gelang jedoch postwendend in der 73. Minute das 4:2. Damit war das Spiel entschieden, der Widerstand der Gäste gebrochen!

 

Weissenbach - Wienerwald 0:4

Wienerwaldweissenbach scwienerwald sv bleibt im Frühjahr auf der Erfolgsspur, sammelte in den ersten fünf Partien drei Siege und zwei Remis - damit ist das Team von Trainer Christian Brosig die beste Mannschaft im Jahr 2012! Während Weissenbach dem Abstieg immer näher rückt: Mit nur zwei Punkten aus den letzten fünf Spielen fielen die Schützlinge von Josef Andrysek an die letzte Stelle zurück. Bereits vier Punkte fehlen auf den Vorletzten Leobersdorf. Maximilian Heyna brachte Wienerwald in Weissenbach nach 28 Minuten mit 1:0 in Front, Robert Bencun erhöhte nach einer Stunde auf 0:2. Heyna und Klemens Obitsch stellten in der Schluss-Viertelstunde den Endstand her. Wienerwald machte im Frühjahr in der Tabelle bereits zwei Plätze gut, ist nun Fünfter.

 

Perchtoldsdorf - Gloggnitz 1:2

Für perchtoldsdorf uscgloggnitz svTrainer Renato Gilgoroski und seine Perchtoldsdorfer Truppe wird die Lage immer prekärer: Auch im vieren Spiel im Jahr 2012 gelang kein Sieg, ja es setzte sogar die zweite Niederlage. Spielertrainer Jürgen Weber schoss die Gäste mit einem verwandelten Elfmeter nach 25 Minuten in Führung, nach dem Ausgleich durch Philip Hohlagschwandtner kam bei den Gastgebern Hoffnung auf. Doch acht Minuten vor Schluss glückte David Hofner das nicht unverdiente Siegestor für die Gäste. Gloggnitz fehlt als Dritten nur noch ein Punkt auf den Zweiten Hainburg. Perchtoldsdorf rutschte im Frühjahr von der 9. an die 13. und drittletzte Stelle ab.

 

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Leopoldsdorf/Wien - Sollenau II 1:0

Mit leopoldsdorf-wien scsollenau scseinem Tor in der 62. Minute schoss Robin Ursprunger die Heimischen gegen Sollenau II zum Sieg. Das Assist zum Siegestor hatte niemand geringerer als Vladimir Janocko geliefert. Der Ex-Bundelsliga-Star verabsäumte es jeoch kurze Zeit später den Sack zuzumachen: Gökmen beging ein Foul im Strafraum, doch Janocko scheiterte vom Elfmeter-Punkt, traf nur die Außenstange. Die beste Chance für die Gäste hatte Csobadi unmittelbar nach Wiederbeginn vergeben, er scheiterte freistehend vor Heim-Goalie Christian Asztl. Fazit von Sollenau-Spieiertrainer Thomas Husar. "Wir konnten nicht an die zuletzt gezeigten Leistungen anschließen. Leopolsdorf/Wien wusste daraus Kapital zu schlagen."

 

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