Gebietsliga West

Verstärkung für die linke Seite - Rabenstein will im Kollektiv noch stärker werden

Im letzten Jahr platzierte sich SC Rabenstein mit 33 Punkten im Mittelfeld der Gebietsliga West, in die Saison 2017/18 startete das Team mit zwei Kantersiegen in die Meisterschaft und etablierte sich in der Folge in der Spitzengruppe. Mehrere Runden übernahm die Mannschaft sogar die Tabellenführung, nach einem Remis im letzten Hinrundenspiel überwintert Rabenstein nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz auf Platz 2 hinter Oberndorf. Dem Kader der Hinrunde wird auch im Frühjahr das volle Vertrauen geschenkt, in der Chancenauswertung will man sich noch verbessern und solange wie möglich oben dranbleiben.

Ein Zugang für die Rückrunde

"Wir haben nicht mit so einer guten Hinrunde gerechnet, im Herbst haben alle Mannschaften ein wenig geschwächelt, die erste Saisonhälfte war dadurch immer spannend. Wir können mit dem gezeigten sehr zufrieden sein, der einzige Wehrmutstropfen ist, dass wir nach dem Remis gegen ein starkes Team von Biberbach nur knapp nicht Herbstmeister geworden sind", zieht Hermann Mentil, sportlicher Leiter von Rabenstein, eine sehr positive Bilanz.

"Alle verletzten Spieler werden im Frühjahr wieder dabei sein, wir gehen sehr positiv in die Rückrunde. Der Trainer und das Team arbeiten sehr engagiert, wenn es im Frühjahr gut läuft, können wir auch oben mit dabei sein. Das Team hat gerade bei den knappen Spielen noch Verbesserungspotential bei der Chancenauswertung, wir wollen als Mannschaft auch noch stärker auftreten", so Hermann Mentil weiter.

Am Donnerstag startet Rabenstein in die Vorbereitung, fünf bis sechs Tests sind geplant und vom 1. bis 4. März absolviert das Team ein Trainingslager in Lindabrunn. Beim Kader ändert sich nur wenig, von Markersdorf wurde Maximilian Lechner geholt, er soll die linke Seite verstärken. Sonst bleibt alles gleich, der Verein vertraut laut seinem sportlichen Leiter der Mannschaft und das Geheimnis liegt im Kollektiv, weshalb darin auch ein Hauptaugenmerk gelegt wird. "In der Rückrunde werden wir versuchen solange wie möglich oben dran zu sein", lautet die Antwort von Hermann Mentil auf die Frage, welche Ziele man in den kommenden Monaten verfolgt.

 

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