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Ybbs kann Niederlagenserie am Feiertag beenden

Der Staatsfeiertag war für die Fans und Aktiven beim ASK Ybbs ein doppelter Feiertag, denn man konnte im Spiel gegen den SC Pyhra einen Sieg feiern. Mit einem schnellen Tor legte man den Grundstein für den Erfolg, zwar gelang Pyhra der Ausgleich, aber kurz vor der Pause stellte die Heimelf auf 2:1. Nach Seitenwechsel erhöhte man auf 3:1, das 4:1 fiel in den letzten Minuten.

 Für Ybbs hätte das Spiel nicht besser beginnen können, denn bereits in der neunten Minute ließ sich Patrick Bruckner die Chance nicht entgehen und verwandelte eine Elfmeter zum 1:0. Danach ging es hin und her, Pyhra erfing sich aber schnell von diesem Schock und versuchte, den Ausgleich zu erzielen. In der 38. Minute war Daniel Rygel zur Stelle und machte das 1:1. Doch Ybbs ließ sich nicht beeindrucken, nur wenige Minuten später konnte man den Eintorevorsprung wieder herstellen, Stefan Hörth trifft zum 2:1 Pausenstand.

Ybbs lässt sich Sieg nicht mehr nehmen

Nachdem die Partie wieder angepfiffen wird, zeigt sich, dass Ybbs sich diese drei Punkte unter keinen Umständen wieder nehmen lassen will. Bruckner hat noch einmal die Chance, durch einen Elfmeter zum Torerfolg zu kommen, diesmal lässt er diese Möglichkeit aber aus. Alexander Kamleitner kann in der 52. Minute dann auf 3:1 erhöhen, ein wichtiger Treffer für die Elf aus Ybbs. Pyhra hat zwar auch noch die eine oder andere Chance, die Partie noch einmal spannend zu machen, am  Ende ist es aber doch die Heimelf, die ihre Tormöglichkeiten nutzt, das 4:1 von Fabian Schadenhofer in Minute 90 ist gleichzeitig der Endstand.
"Es war vor allem wichtig, dass wir nach unseren schnellen Führung noch vor der Pause diese wieder herstellen konnten. Das war Balsam auf unserer Seele, dass man einmal mit einem Vorsprung in die Pause geht. Wir waren dann in der zweiten Halbzeit spielbestimmend, hatten einen weiteren Elfmeter. Pyhra hatte auch Möglichkeiten, aber wir waren heute effizienter", freut sich Sektionsleiter Bernhard Pils über die drei Punkte.

von Almut Smoliner

 

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