Neuerwerbung ist universell einsetzbar

alt"Der SC Offenhausen hat in den vergangenen Jahren stets gegen den Abstieg gespielt. Das wollen wir in dieser Saison ändern und haben als Ziel eine Top 5-Platzierung ausgegeben. Wenn uns nicht - wie im Frühjahr - der Verletzungsteufel verfolgt, sollte das durchaus machbar sein", versprüht Trainer Albert Hofbauer Optimismus.

Dieses Ziel soll eine nahezu unveränderte Mannschaft erreichen. Während Josip Gavric aufgrund eines Auslandsaufenthaltes in Costa Rica nicht zur Verfügung steht, geht der SCO mit einer Verstärkung in die Meisterschaft. "Daniel Rader ist aus Meggenhofen gekommen und universell einsetzbar. Er kann sowohl in der Defensive wie auch im Angriff spielen. Ich habe Daniel vorerst für das Mittelfeld vorgesehen", so Hofbauer, der mit der Vorbereitung überaus zufrieden ist. "Wir haben uns an der Viererkette versucht. Das hat auch funktioniert, aber da unser Personal dafür knapp bemessen ist und man vor Ausfällen nie gefeit ist, gehen wir auf Nummer sicher und agieren weiterhin mit Robert Müller als Libero", will der Trainer kein Risiko eingehen.

Auch bei der Auswahl der Testspielgegner ist Albert Hofbauer auf Nummer sicher gegangen. "Ich habe bewusst altunterklassige Vereine als Gegner gewählt, um Selbstvertrauen zu tanken", spricht der Coach die beinahe makellose Bilanz der Vorbereitungsspiele (4:0 gegen Kematen/Innbach, 5:2 gegen Buchkirchen, 2:1 gegen Gallspach und 1:1 gegen Edelweiß Linz 1b) an. "Die Spieler sind allesamt fit, weshalb wir für die neue Saison der 1. Klasse Mitte-West bereit sind. Wir müssen sofort hellwach sein, steht doch zu Beginn gleich das Derby in Gunskirchen auf dem Programm. Wir haben uns fest vorgenommen, drei Punkte mit auf die Heimreise zu nehmen", geht Albert Hofbauer von einem Erfolgserlebnis aus.

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