Blaue Elf Wels: Ein Heimkehrer und drei unbeschriebene Blätter

Der ASK Blaue Elf Wels liegt an vierter Stelle der Tabelle der 1. Klasse Mitte-West und hat lediglich drei Punkte Rückstand auf Herbstmeister Bad Schallerbach 1b. Sektionsleiter Klaus Kurz ist auch für die Rückrunde sehr optimistisch. Ebenso erzählte er unterhaus.at Details über vier Neuzugänge die den Kader im Aufstiegskampf verstärken sollen.


Ein Heimkehrer und drei unbeschriebene Blätter
Vier neue Spieler sollen den Kader verstärken. Klaus Kurz: „Trainingsbeginn ist am morgigen Montag und vier neue Spieler werden die Aufbauphase bei uns mitmachen. Zunächst freuen wir uns über einen Heimkehrer – Valjon Fejzuli kehrt von Taufkirchen/Trattnach zu uns zurück. Er war lange Zeit bei uns in der Jugendmannschaft aktiv und in Folge in der Kampfmannschaft. Er ist dann seinen Weg gegangen – spielte unter anderem bei Pasching und Schwanenstadt. Auch Abdulsamet Yazgan von Landesligist Pichl kommt im Frühjahr zu uns. Er hat zwar schon zwei Jahre nicht mehr aktiv gespielt, möchte nun aber wieder spielen, weil er einige Bekannte bei uns hat. Es wird sich zeigen, ob er in der Reserve oder in der Kampfmannschaft eingesetzt werden kann. Peter Aitzetmüller kommt von Grünau – er ist ein defensiver Spieler und die können wir sehr gut in unserer Mannschaft brauchen. Sven Erdenkäufer ist Deutscher – auch er ist noch ein unbeschriebenes Blatt und wir werden sehen, wie wir ihn einsetzen können.“

Auf der Mannschaft lastet kein Druck
Es dürfte eine sehr enge Partie im Kampf um den Meistertitel geben – und die Blaue Elf aus Wels  möchte da natürlich ein Wort mitreden. „In der Vorbereitung werden wir keine besonderen Schwerpunkte setzen – es ist ein ganz normales Aufbautraining vorgesehen. Wir haben auch ein Trainingslager geplant – für vier Tage geht es nach Ungarn. Ich bin mir sicher, dass Trainer Vladan Sumarevic die Mannschaft wieder gut einstellt und wir eine gute Rückrunde spielen werden. Von Anfang an war ja unser Ziel unter die ersten Vier zu kommen. Es besteht überhaupt kein Druck auf die Mannschaft, Meister werden zu müssen – aber es wäre natürlich sehr erfreulich, um den Aufstieg mitspielen zu können. Auf alle Fälle sind wir aber ganz gut im Rennen“, erklärt Klaus Kurz abschließend.


Josef Krainer

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