Lichtenberg: "Zusammenhalt in der Mannschaft macht uns stark"

altMit einem guten Start in die Saison der 1.Klasse Mitte, erwies sich der SV Lichtenberg einige Runden lang als erster Verfolger von Titelfavorit Admira Linz.  Obwohl man im weiteren Verlauf der Hinrunde dann doch noch vier Niederlagen einstecken musste, ist man am besten Weg das erklärte Saisonziel - den Klassenerhalt schaffen - zu erreichen, wie Sportchef Gerald Leitner erklärt.


„Wir können sehr zufrieden sein mit dem was wir in dieser Herbstsaison erreicht haben. Das Ziel war der Klassenerhalt und eben möglichst schnell so viele Punkte wie möglich holen. Das haben die Spieler mit ihrem Trainer optimal umsetzen können“, erklärt Leitner, dessen Mannschaft auf dem vierten Tabellenplatz überwintert.

Perfekter Start
Vor allem den Start in die neue Saison erwischten die Lichtenberger optimal, konnten die ersten drei Partien allesamt gewonnen werden. Zwar gab es im weiteren Saisonverlauf einige Höhen und Tiefen, aber schlussendlich konnte sich die Mannschaft in der oberen Tabellenhälfte festsetzen.
„Der Zusammenhalt in der Mannschaft ist bei uns sehr gut und der macht uns auch stark. Mich hat dabei die Leistung von Tormann Florian Niedermayr sehr überrascht. Nachdem im Sommer unser langjähriger Stammtorhüter Mario Gierlinger seine Karriere beendet hatte, wurde Niedermayr zu unserem Einser-Goalie. Er gibt der Mannschaft einen sicheren Rückhalt und ist somit sehr wichtig für uns. Es war aber auch die gesamte Defensivleistung der Mannschaft sehr gut und auch hauptverantwortlich für das gute Abschneiden“, zollt der Sportchef ein Pauschallob an die Hintermänner.

Weiter im vorderen Mittelfeld bleiben
Es wird über den Winter auch keine Kaderveränderungen geben, denn bis auf wenige Verletzungen die zu beklagen sind, ist man mit der Kadersituation sehr zufrieden und so bleibt auch das Saisonziel unverändert. „Wir wollen weiter Punkte gegen den Abstieg sammeln, dort bleiben wor wir derzeit stehen und keinesfalls noch nach hinten rutschen. Zwar stehen wir derzeit auf dem vierten Tabellenplatz, aber der Vorsprung von acht Punkten auf einen Abstiegsplatz kann mit der 3-Punkte-Regel schnell weg sein. Wir haben zwar keine Bedenken aber wir müssen weiter konzentriert in die Spiele gehen“, gibt sich Leitner optimistisch.


Lukas Hörtenhuber

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