Herbstmeister SV Riedau auf Aufstiegskurs: Sektionsleiter Udo Niemetz im Gespräch!

Der SV Riedau spielte eine fast makellose Hinrunde und krönte sich in der 1. Klasse Nord-West folglich zum verdienten Herbstmeister. 34 Punkte aus 13 Spielen, ganze sechs Punkte Vorsprung auf den ersten Konkurrenten aus Kopfing, die beste Offensive der Liga, die beste Defensive der Liga. Es scheint alles richtig zu laufen, eine genaue Analyse lieferte der Sektionsleiter des SV Riedau, Udo Niemetz.

Rückblick auf die Hinrunde 

Im Verein passt einfach alles, so zeigte sich Niemetz auch sehr zufrieden mit der Arbeit des Trainerteams und allem voran natürlich der Spieler: „Wir haben eine junge, hungrige Truppe mit sehr viel Potenzial. Dazu auch ein super Trainerteam. Die Burschen haben sich gut vorbereitet in der Corona-Zeit mit viel Individualtraining, dadurch sind wir gut in die Saison gestartet und sind auch von Verletzungen verschont geblieben." Dies soll auch in der derzeitigen Winterpause so laufen. Nach einem dreiwöchigen vom Chefcoach ausgesprochenen Trainingsverbot werde man schauen, was die aktuelle Situation rund um die Pandemie zulässt und ähnlich ambitioniert in die Vorbereitung starten. 

Personalsituation

Auch in der Kaderplanung wird sich nicht viel tun in Riedau. Es sind derzeit weder Abgänge, noch Zugänge geplant: „Wir sind sehr zufrieden mit dem Personal, welches wir haben. Wir haben zum Glück einen großen Kader. Es könnte sein, dass wir eine Verstärkung suchen um eine Position doppelt zu besetzen, aber direkt geplant ist nichts. Wenn sich was ergibt, ergibt sich was. Es sind also keine Abgänge geplant, und Zugänge eventuell einer.“, schildert der Sektionsleiter über mögliche Aktivität auf dem Transfermarkt. 

Vorschau auf die Rückrunde

„Wir wollen natürlich den Platz an der Sonne verteidigen. Letztes Jahr waren wir knapp dran, da ist leider abgebrochen worden. Jetzt hoffen wir, dass es eine Wertung gibt und wir hoffentlich aufsteigen können.“, zeigt sich Niemetz zuversichtlich für die anstehende Aufgaben. „Wir müssen konstant weiterarbeiten von Spiel zu Spiel. Verletzungen werden sicher ein Thema sein, aber wenn wir unsere Hausaufgaben machen wird es schwierig, diesen Platz zu verlieren. Also von Spiel zu Spiel schauen und nicht zu bald zu größenwahnsinnig werden.“, fügte Niemetz weiter hinzu. 

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