Peilstein: Auswärtsspiel mit 300 Fans im Gepäck war Höhepunkt im Herbst

altAb der fünften Spielrunde legte Union Peilstein einen Zwischenspurt mit vier Siegen in Serie hin und konnte damit sogar eine Woche lang die Tabelle der 1. Klasse Nord anführen. Letztendlich reichte es für den dritten Platz, weshalb Sektionsleiter Bernhard Forstner ein positives Fazit über die ersten 13 Begegnungen ziehen kann und glaubt auch daran, dass seine Mannschaft im Kampf um einen Aufstiegsplatz mitmischen wird können.

Tabellenführung nach Schützenfest

"Unser Ziel für den Herbst war ein Platz unter den Top Drei und das haben wir auch geschafft. Dadurch sind wir im Verein natürlich sehr zufrieden mit dem bisherigen Verlauf der Meisterschaft und konnten auch in den schwierigen Partien zum Schluss der Herbstsaison, in denen wir vier verletzte Spieler vorgeben mussten, ansprechende Ergebnisse erzielen", erklärt Forstner. Den höchsten Saisonsieg schaffte man im Heimspiel gegen Union Nebelberg. In diesem Match erwischte man einen Traumtag und schickte die Gäste mit einem 10:2 Kantersieg wieder nach Hause. Durch dieses  Schützenfest lachte man auch von ganz oben der Tabelle, doch es blieb bei diesem einmaligen Vergnügen. "Zielsetzung für das Frühjahr ist der Aufstieg und wir wollen bis zum Ende dafür kämpfen", so Bernhard Forstner.

"Letztes Spiel im Herbst war ein absolutes Highlight"

Am 11. Dezember tritt man noch beim Hallenortscup in Peilstein an und danach bekommen die Kampfmannschaftsspieler einen individuellen Trainingsplan, mit dem die sich selber über die Winterpause hinweg fit halten sollen. Trainingsauftakt ist erst wieder am 8. Februar und von 10. - 12. März geht es auf Trainingslager nach Tschechien. An dem Kader werden keine Veränderungen vorgenommen und es stehen bald auch wieder alle Verletzten zur verfügung, wodurch der Kader wieder auf 17 Spieler anwächst.
"Das absolute Highlight war unser letztes Spiel im Herbst. Da mussten wir nach Schenkenfelden zur Sportunion. Dieses Match stand im Zeichen unseres Nachwuchses und wir fuhren mit 8 Bussen und knapp 300 Leuten zu diesem Auswärtsmatch. Unsere Anhänger sorgten für eine Bombenstimmung und wir ernteten auch großes Lob vom Gastgeber. Für jeden der dabei war, war es ein fantastisches Erlebnis. Der Reinerlös dieser Fanfahrt kommt unserem Nachwuchs zugute und wir sind stolz, so viele Menschen dafür begeistert zu haben“, resümiert der Sektionsleiter.

Harald Rudelstorfer 

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