Kult-Derby in Feldkirchen/Donau: Zuschauerrekord im OÖ Unterhaus?

Am Samstag, 16 Uhr, ist es wieder so weit, empfängt die Union Feldkirchen/Donau in der neunten Runde der 1. Klasse Nord den SV Aschach/Donau zum Kult-Derby. Zum ersten Mal seit 18. Mai 2013, als die Union einen 7:1-Kantersieg feierte, kreuzen die beiden Lokalrivalen in einem Pflichtspiel wieder die Klingen. Anlässlich des Kult-Derbys im Donautal startet die Union Feldkirchen einen Versuch, den Zuschauerrekord von über 1.000 Besuchern in der Badeseearena aufzustellen. Zahlreiche Sideevents umrahmen dieses Fußballfest. (Jetzt Trainingslager buchen).

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Einpeitscher für die "Südkurve" - Dresscode "Black & White"

Das seit jeher spannende und hart umkämpfte Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften lockt immer Unzählige auf die Sportanlagen beider Vereine. Nach knapp zweieinhalb Jahren ohne Duell auf Meisterschaftsebene ist es wieder soweit und die Union Feldkirchen bittet den SV Aschach zum heißen Tanz. Beide Mannschaften sind gut in die Saison gestartet und befinden sich derzeit im oberen Drittel der Tabelle. Eine spannende Partie ist garantiert, will man sich doch beiderseits im vorderen Feld halten.
Damit richtige Derbystimmung aufkommt, gibt es Einpeitscher für die „Südkurve“ wo dann der Funke auf alle Fans und Spieler überspringen wird. Bereits ab 13:30 Uhr können sich Fans, ob jung oder alt, im Eingangsbereich in ihren Vereinsfarben schminken lassen. Um ein tolles und einheitliches Bild zu schaffen wurde der Dresscode „Black & White“ angesagt.

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Einstudierte Choreografie und Bengalische Feuer

Wenn um 16 Uhr die Hauptakteure mit den Einlaufkindern der Union Feldkirchen die ausverkaufte Badeseearena betreten wird mit einer eigens einstudierten Choreografie des Feldkirchener Nachwuchs und Bengalischen Feuern eine Gänsehautstimmung erzeugt, die man in letzter Zeit nur von Länderspielen der Österreichischen Nationalmannschaft kennt. Das Fußballfest wird ein Tag, den sich garantiert jeder Spieler dick in seinem Karrierekalender anstreicht, und der ihm ewig in Erinnerung bleiben wird.
Ziel ist es auch, zu zeigen, dass Fußball ein Fest für die ganze Familie sein kann und daher haben Kinder und Damen freien Eintritt.

Damit der Rekordversuch auch gelingt, wurde die Bevölkerung in beiden Gemeinden mit einem eigenen Postwurf informiert, alle Nachbarvereine eingeladen und über soziale und regionale Medien ordentlich Werbung gemacht.
Ein Teil des Erlöses geht direkt an die 120 Nachwuchskicker der Union Feldkirchen.

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Fotos: Walter Wurzinger

 

Redaktion

 

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