Lediglich einen Sieg konnte der FC Altmünster im abgelaufenen Herbst in der 1. Klasse Süd erringen. Hinzu kamen über die Hinrunde nur weitere vier Punkte, warum die Mannschaft von Trainer Edvin Durgutovic schlussendlich nur auf dem 13. und damit vorletzten Tabellenplatz landete. Letztendlich fand aber auch diese Saison ohne Wertung ein Ende, folgt im August erneut ein Neustart im Fußball Unterhaus. Davor sprach Ligaportal.at mit Nikolaus Frauenender, dem sportlichen Leiter des FC Altmünster, über die bevorstehende Meisterschaft.
Fraueneder: „Es gab doch durchaus ein paar Veränderungen. Andreas Lahninger und unser Goalgetter Miklos Zriny haben beschlossen, fortan eine Karrierepause einzulegen und stehen somit nicht mehr zur Verfügung. Demgegenüber haben wir mit Niklas Plakolm von Pettenbach und Gregor Janovic von den Juniors OÖ zwei junge Spieler dazubekommen. Wir haben zuletzt die Mannschaft doch sehr verjüngt, betrug der Altersschnitt zuletzt oft nur 22 Jahre. Wir vertrauen aber unserer jungen Mannschaft und sind froh, wenn es bald wieder losgeht.“
Fraueneder: „Die ersten fünf Wochen nach dem 19. Mai haben wir es den Spielern freigestellt, ob und wie oft sie trainieren gehen möchten. Deswegen haben wir auch, vor allem die Mannschaft, beschlossen, dass wir ab diesem Datum keine Sommerpause mehr einlegen und durchtrainieren. Bislang haben wir auch drei Spiele schon wieder absolviert. Da haben zwar immer wieder auch Spieler gefehlt, man konnte aber sicher auch schon eine Steigerung erkennen. Somit sind wir mit den letzten Wochen durchaus glücklich und zufrieden.“
Fraueneder: „Man hat vielleicht schon etwas gemerkt, dass die Dressen bei dem einen oder anderen etwas enger geworden sind. Mit etwas Zeit gleicht sich das dann aber auch schnell wieder an. Wir haben zudem wie bereits erwähnt eine sehr junge Mannschaft, da merkt man schon, dass da noch ordentliche Voraussetzungen da sind. Dementsprechend sind wir auf alle Fälle zuversichtlich, bald wieder Normalform erreichen zu können.“
Fraueneder: „Wir wollen einfach von Partie zu Partie schauen. Natürlich würden wir uns lieber nach oben als nach unten orientieren, nach der langen Pause ist es aber schwer zu beurteilen, wo die Reise hingehen soll. Solange am Ende ein paar Teams hinter uns stehen wären wir demnach zufrieden.“
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