Woldrich-Elf dreht Spiel in Weibern und fährt nächsten "Dreier" ein

Union Weibern
ASV Niederthalheim

Vor heimischer Kulisse traf die Union GT Weibern in der zweite Runde der 2. Klasse Mitte-West auf den ASV Raika Niederthalheim. Nach einem grottenschlechten Frühjahr kam die Union mit einem Kantersieg beim ATSV Timelkam exzellent aus den Startblöcken und lachte am letzten Wochenende von der Tabellenspitze. Auch die Gästeelf von Coach Markus Woldrich startete gegen die Grieskirchen Juniors mit einem "Dreier" in die Saison. Am Sonntagnachmittag gingen die Weiberner zwei Mal in Führung, der ASV wusste darauf aber stets eine Antwort, drehte das Spiel und feierte mit einem 4:2-Erfolg im zweiten Match den zweiten Sieg. 


Gesswagner-Elf geht zwei Mal in Führung

Nach einem 2:2-Remis beim letzten Aufeinandertreffen im Frühjahr, bekamen die Zuschauer erneut ein enges und torreiches Match zu sehen. Auf den ersten Treffer mussten die Fans jedoch 20 Minuten lang warten. Dann brachte Florian Winkler, Neuerwerbung aus Schlüßlberg, die Weiberner in Front. Über die Führung durfte sich die Gesswagner-Elf aber nicht lange freuen. Zehn Minuten später traf Andreas Oberndorfer ins Schwarze und machte für die Gäste den Rückstand wett. Als es bereits nach einem 1:1-Pausenstand aussah, zeigte Schiedsrichter Jusic in Miniute 44 im Niederthalheimer Strafraum auf den Punkt - Gergö Horvath verwandelte den Elfmeter zum 2:1-Halbzeitstand. 

Gäste drehen Spiel

Die Woldrich-Elf kehrte entschlossen auf den Platz zurück, der Ausgleich wollte den Gästen in der Anfangsphase des zweiten Durchgangs aber nicht gelingen. Nach einer Stunde war es dann so weit, als Markus Neuhuber auf 2:2 stellte. In der Folge war das Spiel umkämpft und stand auf Messers Schneide. In der Schlussphase kippte die Partie. Levente Kresz war es, der in Minute 80 die Woldrich-Elf erstmals an diesem Tag in Front brachte. Kurz danach stach auch noch ein Niederthalheimer Joker, als der ebenerst eingewechselte Alexander Scharax zum 2:4-Endstand traf. Der ASV empfängt am kommenden Samstag den TSV aus Timelkam, tags darauf trifft die Gesswagner-Elf in Kematen auf das Schlusslicht.

 

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