2. Klasse Mitte: Team der Hinrunde (mit Einzelkritik)

altDie 13 Runden andauernde Herbstmeisterschaft 2012 der 2. Klasse Mitte, welche vor allem geprägt war vom beeindruckenden Auftreten des Starensembles des ASKÖ Oedt, ist nun endgültig Geschichte. Hinter der souverän die Liga anführenden Topalovic-Elf, tobt nach Abschluss der Hinrunde ein enorm spannender Kampf um Platz zwei, bei welchem nicht weniger als sechs Vereine nach Abschluss der Hinrunde noch ordentlich mitmischen. Für Spannung sollte demnach im Frühjahr absolut gesorgt sein. Viele Spieler zeigten in der ersten Hälfte dieser Meisterschaft herausragende Leistungen, wofür sie zumindest als kleine Belohnung auch Woche für Woche eine Einberufung in das Team der Runde exklusiv auf unterhaus.at erhielten. So manchen Namen konnte man in den letzten 3 Monaten gleich des Öfteren in dieser Rubrik antreffen, schafften es doch einige Akteure ihren Level auf einem konstant hohen Niveau zu halten. Die Spieler, denen dies vermeintlich am besten gelang, können Sie nun hier nachlesen:

Tor:

Diego Rougier (ASKÖ Oedt): Der argentinische Schlussmann im Dienste des Herbstmeister, musste im gesamten Herbst nur unglaubliche zweimal hinter sich greifen, um den Ball aus seinem Tor zu fischen. An diesen Wert kommt sonst niemand im gesamten oberösterreichischen Unterhaus heran. Man muss zwar hierbei dazusagen, dass aufgrund der Stärke seiner Mannschaft, Rougier beinahe in jedem Spiel nicht gerade mit Arbeit überhäuft wird, in den entscheidenden Situationen war er aber stets zur Stelle und konnte so manche brenzlige Situation für den Tabellenführer mit seinem Können bereinigen. Der Südamerikaner, der einst bereits beim FC Superfund spielte, hat sicherlich die Qualität auch in weitaus höheren Ligen in Österreich eine gute Figur abzugeben. Mit ihm zwischen den Stangen wird sich der designierte Herbstmeister Oedt schlussendlich wohl auch in der Rückrunde kaum Ausrutscher erlauben.“


Abwehr:

Michael Mayr (Union Raiba Pucking): Der mehr als nur verlässliche Verteidiger, war in 11 von 12 Partien im Herbst über die gesamte Spielzeit im Einsatz und ist wie man dadurch relativ leicht erkennen kann, eine Bank in der stabilen Abwehr des Tabellenzweiten. Die einzige Begegnung in der er fehlte, ging übrigens gleich gegen Babenberg in Runde 3 verloren. Gemeinsam mit Manfred Hartl bildet Mayr ein Defensivbollwerk, an dem sich schon so mancher namhafte Angreifer die Zähne ausgebissen hat. Bleiben die beiden im Frühjahr von Verletzungen verschont, dann können die Puckinger im Kampf um einen Aufstiegsplatz, auf einen sicherstehenden Abwehrverbund zählen.

Patrick Miesenböck (ASKÖ Oedt): Lange Zeit ging der gelernte Angreifer für die ASKÖ Oedt auf Torejagd. Unter Trainer Amir Topalovic sollte seine Position in der Mannschaft aber neu definiert werden. So ist es nun nicht mehr seine Aufgabe möglichst viele Treffer zu erzielen, sondern genau umgekehrt, möglichst wenig Gegentore zuzulassen. Die Umstellung vom Stürmer zum Defensivspieler hat Miesenböck aber mit Bravour gemeistert. Ein Beweis dafür ist, dass mit seiner Mithilfe in der Verteidigung der Spitzenreiter der Liga nur ganze zwei Gegentreffer kassierte. Ganz konnte sich Oedt Nummer 2 von seinem früheren Leben als Angreifer jedoch nicht befreien und so lässt er schon einmal in der einen oder anderen Szene seine immer noch vorhandenen Offensivqualitäten, wie gegen Pucking mit zwei Toren, aufblitzen.

David Umbauer (Union Mühlbach): Der Abwehrspieler, welcher zumeist sein Unwesen auf der linken Außenbahn treibt, war für die Union Mühlbach im Herbst ein enorm wichtig, half er doch einerseits tatkräftig in der an Gegentoren gemessenen zweitstärksten Defensive der gesamten Liga mit, andererseits belebte er mit seinem Vorwärtsdrang auch spürbar das Angriffsspiel der Sipura-Elf. So konnte Umbauer neben drei erzielter Tore in der Hinrunde auch den einen oder anderen Assist verbuchen.


Mittelfeld:

Stipan Peric (Union Raiba Pucking): Stipan Peric trägt sicherlich nicht zu Unrecht die Nummer 10 beim Tabellenzweiten. Der Mittelfeldspieler der einst bereits für Donau Linz seine Fussballschuhe schnürte, ist so etwas wie der Dreh und Angelpunkt im Spiel der Puckinger. Der kroatische Spielmacher, welcher immerhin bereits fünf Tore in dieser Meisterschaft erzielen konnte, ist sich aber auch nicht zu schade, sich in den Dienst der Mannschaft zu stellen und in der Abwehrarbeit eifrig mitzuhelfen. Seine Einsatzbereitschaft besonders unter Beweis stellte Peric beim wichtigen Auswärtsspiel gegen Kirchberg/Thening, bei welchem er trotz Verletzung nicht nur 74 Minuten lang durchhielt, sondern zudem auch noch einer der besten Akteure auf dem Platz war.

Bozo Kovacevic (ASKÖ Oedt): Der Kapitän des souveränen Spitzenreiters konnte in seiner Laufbahn schon so manchen klingenden Namen auf seiner persönlichen Vereinsliste vermerken, absolvierte Kovacevic doch bereits Spiele für Austria Wien, den FC Superfund, die SV Ried und den SK Vorwärts Steyr. Zu seiner absoluten Glanzzeit durfte der nunmehr 32-Jährige sogar siebenmal in das Dress der österreichischen Nationalmannschaft schlüpfen. Er ist sicherlich der unumstrittene Topstar der Liga, nichtsdestotrotz ruhte er sich auf diesen Lorbeeren aber nicht aus, sondern unterstrich in vielen Begegnungen im Herbst, dass er in dieser Spielklasse sicherlich eine Ausnahmeerscheinung ist.

Andreas Sackl (ASKÖ Dionysen/Traun): Er ist eine der wichtigsten Säulen der Hodzic-Elf und trägt deshalb auch verdienterweise die Kapitänsschleife der Trauner. Sackl, der aus dem eigenen Nachwuchs der ASKÖ Dionysen stammt, spielt bislang eine überragende Saison und schaffte es so auch gleich mehrfach in das Team der Runde auf unterhaus.at. Als Impulsgeber und unermüdlicher Arbeiter im defensiven Mittelfeld hat sich Dionysens Spielführer nun auch eine Einberufung in die Elf der Hinrunde mehr als nur verdient.

Jürgen Hartl (Union Babenberg Linz): Fussball ist einfach ein Mannschaftsport und einer alleine kann ganz sicher nichts bewirken. Dennoch stellt sich durchaus die Frage, ob der Union Babenberg auch ohne Jürgen Hartl eine derart erfolgreiche erste Saisonhälfte gelungen wäre. Der im letzten Frühjahr zu den Linzern zurückgekehrte offensive Mittelfeldspieler, welcher auch im Sturm eine gute Figur macht, ist als Ideengeber für seine Mannschaft beinahe unersetzlich. Neben dem entscheidenden Pass, weiß Hartl aber auch selbst sehr genau wo sich das gegnerische Tor befindet. So versenkte er bislang satte zehnmal das Leder im gegnerischen Gehäuse, womit er beinahe ein Drittel aller Babenberger Treffer im Herbst erzielt hat. Mit einem Hartl in ähnlicher Hochform wie bis jetzt, ist für die Union aus Babenberg sicherlich auch im Frühjahr noch viel möglich.


Angriff:

Edin Hodzic (ASKÖ Oedt): Der im Sommer vom SC Hörsching nach Oedt gewechselte junge Angreifer erzielte heuer in 12 Einsätzen unglaubliche 22 Tore. An diese Marke kommt im gesamten oberösterreichischen Unterhaus niemand heran, weshalb der äußerst talentierte Stürmer auch die exklusiv auf unterhaus.at erstellte Liste der TOP-Torjäger des Landes 2012/2013 anführt. Mit einem Treffer gibt sich Hodzic in einer Partie nur selten zufrieden, vielmehr machte er in dieser Saison schon mit Spielen auf sich aufmerksam, wo er in 90 Minuten sechs- bzw. siebenmal ins Schwarze traf. In einer Mannschaft, die ohnehin jeden Gegner bereits überragt, haben die Oedter mit ihm nun auch noch einen talentierten Goalgetter gefunden, der sicherlich die Ansätze hat, sich früher oder später auch in höheren Spielklassen in den Mittelpunkt zu „schießen“.

Alexander Mittermeir (SC Kirchberg/Thening): Er war mit Sicherheit jener Spieler, welcher vor allem in der Anfangsphase der Saison der Liga seinen Stempel aufgedrückt hat. So traf Mittermeir in den ersten achten Runden nicht weniger als 18mal, wodurch er auch ganz erheblichen Anteil daran hatte, dass seine Mannschaft sogar vorübergehend die Tabellenführung übernahm. Je länger die Herbstsaison andauerte, desto mehr ging zwar die traumwandlerische Leichtigkeit vor dem gegnerischen Tor bei ihm verloren. Mittermeir aber deshalb nicht ins Team der Hinrunde zu holen, wäre etwas, was man auf keinen Fall rechtfertigen könnte. Geht dem Stürmer im Frühjahr der Knopf wieder so richtig auf, dann können sich alle anderen Vereine bereits jetzt warm anziehen.

Daniel Novakovic (ASKÖ Dionysen/Traun): In dieser Meisterschaft feierte Daniel Novakovic nach einem kurzen Gastspiel beim SV Steyregg ein Comeback beim ASKÖ Dionysen/Traun. Seine Rückkehr verlief bislang äußerst erfolgreich, was 11 Saisontore auch unterstreichen. Novakovic ist sicherlich kein reiner Strafraumstürmer, welchen man nur an seiner Trefferquote messen sollte, eher ist er die Art von Angreifer, die viel unterwegs ist und seine Gegenspieler pausenlos beschäftigt. Diese Umtriebigkeit brachte ihm letztlich auch die Nominierung für das Team der Hinrunde ein.

 

Die Ersatzbank:

Mario Gruber (Tormann, Union Mühlbach)

Michael Spindler (Verteidiger, Union Mühlbach)

Christian Carhaun (Verteidiger, ASKÖ Dionysen/Traun)

Senad Hamsic (Mittelfeld, Union Mühlbach)

Christopher Reiter (Mittelfeld, ASKÖ Oedt)

Juro Petrusic (Angriff, Union Mühlbach)

Thomas Hutwagner (Angriff, Union Raiba Pucking)






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Tor:


Diego Rougier (ASKÖ Oedt): Der argentinische Schlussmann im Dienste des Herbstmeister, musste im gesamten Herbst nur unglaubliche zweimal hinter sich greifen, um den Ball aus seinem Tor zu fischen. An diesen Wert kommt sonst niemand im gesamten oberösterreichischen Unterhaus heran. Man muss zwar hierbei dazusagen, dass aufgrund der Stärke seiner Mannschaft, Rougier beinahe in jedem Spiel nicht gerade mit Arbeit überhäuft wird, in den entscheidenden Situationen war er aber stets zur Stelle und konnte so manche brenzlige Situation für den Tabellenführer mit seinem Können bereinigen. Der Südamerikaner, der einst bereits beim FC Superfund spielte, hat sicherlich die Qualität auch in weitaus höheren Ligen in Österreich eine gute Figur abzugeben. Mit ihm zwischen den Stangen wird sich der designierte Herbstmeister Oedt schlussendlich wohl auch in der Rückrunde kaum Ausrutscher erlauben.“



Abwehr:


Michael Mayr (Union Raiba Pucking): Der mehr als nur verlässliche Verteidiger, war in 11 von 12 Partien im Herbst über die gesamte Spielzeit im Einsatz und ist wie man dadurch relativ leicht erkennen kann, eine Bank in der stabilen Abwehr des Tabellenzweiten. Die einzige Begegnung in der er fehlte, ging übrigens gleich gegen Babenberg in Runde 3 verloren. Gemeinsam mit Manfred Hartl bildet Mayr ein Defensivbollwerk, an dem sich schon so mancher namhafte Angreifer die Zähne ausgebissen hat. Bleiben die beiden im Frühjahr von Verletzungen verschont, dann können die Puckinger im Kampf um einen Aufstiegsplatz, auf einen sicherstehenden Abwehrverbund zählen.


Patrick Miesenböck (ASKÖ Oedt): Lange Zeit ging der gelernte Angreifer für die ASKÖ Oedt auf Torejagd. Unter Trainer Amir Topalovic sollte seine Position in der Mannschaft aber neu definiert werden. So ist es nun nicht mehr seine Aufgabe möglichst viele Treffer zu erzielen, sondern genau umgekehrt, möglichst wenig Gegentore zuzulassen. Die Umstellung vom Stürmer zum Defensivspieler hat Miesenböck aber mit Bravour gemeistert. Ein Beweis dafür ist, dass mit seiner Mithilfe in der Verteidigung der Spitzenreiter der Liga nur ganze zwei Gegentreffer kassierte. Ganz konnte sich Oedt Nummer 2 von seinem früheren Leben als Angreifer jedoch nicht befreien und so lässt er schon einmal in der einen oder anderen Szene seine immer noch vorhandenen Offensivqualitäten, wie gegen Pucking mit zwei Toren, aufblitzen.


David Umbauer (Union Mühlbach): Der Abwehrspieler, welcher zumeist sein Unwesen auf der linken Außenbahn treibt, war für die Union Mühlbach im Herbst ein ganz wichtiger Spieler, half er doch einerseits tatkräftig in der an Gegentoren gemessenen zweitstärksten Defensive der gesamten Liga mit, andererseits belebte er mit seinem Vorwärtsdrang auch spürbar das Angriffsspiel der Sipura-Elf. So konnte Umbauer neben drei erzielter Tore in der Hinrunde auch den einen oder anderen Assist verbuchen.



Mittelfeld:


Stipan Peric (Union Raiba Pucking): Stipan Peric trägt sicherlich nicht zu Unrecht die Nummer 10 beim Tabellenzweiten. Der Mittelfeldspieler der einst bereits für Donau Linz seine Fussballschuhe schnürte, ist so etwas wie der Dreh und Angelpunkt im Spiel der Puckinger. Der kroatische Spielmacher, welcher immerhin bereits fünf Tore in dieser Meisterschaft erzielen konnte, ist sich aber auch nicht zu schade, sich in den Dienst der Mannschaft zu stellen und in der Abwehrarbeit eifrig mitzuhelfen. Seine Einsatzbereitschaft besonders unter Beweis stellte Peric beim wichtigen Auswärtsspiel gegen Kirchberg/Thening, bei welchem er trotz Verletzung nicht nur 74 Minuten lang durchhielt, sondern zudem auch noch einer der besten Akteure auf dem Platz war.


Bozo Kovacevic (ASKÖ Oedt): Der Kapitän des souveränen Spitzenreiters konnte in seiner Laufbahn schon so manchen klingenden Namen auf seiner persönlichen Vereinsliste vermerken, absolvierte Kovacevic doch bereits Spiele für Austria Wien, den FC Superfund, die SV Ried und den SK Vorwärts Steyr. Zu seiner absoluten Glanzzeit durfte der nunmehr 32-Jährige sogar siebenmal in das Dress der österreichischen Nationalmannschaft schlüpfen. Er ist sicherlich der unumstrittene Topstar der Liga, nichtsdestotrotz ruhte er sich auf diesen Lorbeeren aber nicht aus, sondern unterstrich in vielen Begegnungen im Herbst, dass er in dieser Spielklasse sicherlich eine Ausnahmeerscheinung ist.


Andreas Sackl (ASKÖ Dionysen/Traun): Er ist eine der wichtigsten Säulen der Hodzic-Elf und trägt deshalb auch verdienterweise die Kapitänsschleife der Trauner. Sackl, der aus dem eigenen Nachwuchs der ASKÖ Dionysen stammt, spielt bislang eine überragende Saison und schaffte es so auch gleich mehrfach in das Team der Runde auf unterhaus.at. Als Impulsgeber und unermüdlicher Arbeiter im defensiven Mittelfeld hat sich Dionysens Spielführer nun auch eine Einberufung in die Elf der Hinrunde mehr als nur verdient.


Jürgen Hartl (Union Babenberg Linz): Fussball ist einfach ein Mannschaftsport und einer alleine kann ganz sicher nichts bewirken. Dennoch stellt sich durchaus die Frage, ob der Union Babenberg auch ohne Jürgen Hartl eine derart erfolgreiche erste Saisonhälfte gelungen wäre. Der im letzten Frühjahr zu den Linzern zurückgekehrte offensive Mittelfeldspieler, welcher auch im Sturm eine gute Figur macht, ist als Ideengeber für seine Mannschaft beinahe unersetzlich. Neben dem entscheidenden Pass, weiß Hartl aber auch selbst sehr genau wo sich das gegnerische Tor befindet. So versenkte er bislang satte zehnmal das Leder im gegnerischen Gehäuse, womit er beinahe ein Drittel aller Babenberger Treffer im Herbst erzielt hat. Mit einem Hartl in ähnlicher Hochform wie bis jetzt, ist für die Union aus Babenberg sicherlich auch im Frühjahr noch viel möglich.



Angriff:


Edin Hodzic (ASKÖ Oedt): Der im Sommer vom SC Hörsching nach Oedt gewechselte junge Angreifer erzielte heuer in 12 Einsätzen unglaubliche 22 Tore. An diese Marke kommt im gesamten oberösterreichischen Unterhaus niemand heran, weshalb der äußerst talentierte Stürmer auch die exklusiv auf unterhaus.at erstellte Liste der TOP-Torjäger des Landes 2012/2013 anführt. Mit einem Treffer gibt sich Hodzic in einer Partie nur selten zufrieden, vielmehr machte er in dieser Saison schon mit Spielen auf sich aufmerksam, wo er in 90 Minuten sechs- bzw. siebenmal ins Schwarze traf. In einer Mannschaft, die ohnehin jeden Gegner bereits überragt, haben die Oedter mit ihm nun auch noch einen talentierten Goalgetter gefunden, der sicherlich die Ansätze hat, sich früher oder später auch in höheren Spielklassen in den Mittelpunkt zu „schießen“.


Alexander Mittermeir (SC Kirchberg/Thening): Er war mit Sicherheit jener Spieler, welcher vor allem in der Anfangsphase der Saison der Liga seinen Stempel aufgedrückt hat. So traf Mittermeir in den ersten achten Runden nicht weniger als 18mal, wodurch er auch ganz erheblichen Anteil daran hatte, dass seine Mannschaft sogar vorübergehend die Tabellenführung übernahm. Je länger die Herbstsaison andauerte, desto mehr ging zwar die traumwandlerische Leichtigkeit vor dem gegnerischen Tor bei ihm verloren. Mittermeir aber deshalb nicht ins Team der Hinrunde zu holen, wäre etwas, was man auf keinen Fall rechtfertigen könnte. Geht dem Stürmer im Frühjahr der Knopf wieder so richtig auf, dann können sich alle anderen Vereine bereits jetzt warm anziehen.


Daniel Novakovic (ASKÖ Dionysen/Traun): In dieser Meisterschaft feierte Daniel Novakovic nach einem kurzen Gastspiel beim SV Steyregg ein Comeback beim ASKÖ Dionysen/Traun. Seine Rückkehr verlief bislang äußerst erfolgreich, was 11 Saisontore auch unterstreichen. Novakovic ist sicherlich kein reiner Strafraumstürmer, welchen man nur an seiner Trefferquote messen sollte, eher ist er die Art von Angreifer, die viel unterwegs ist und seine Gegenspieler pausenlos beschäftigt. Diese Umtriebigkeit brachte ihm letztlich auch die Nominierung für das Team der Hinrunde ein.



Die Ersatzbank:


Mario Gruber (Tormann, Union Mühlbach)


Michael Spindler (Verteidiger, Union Mühlbach)

Christian Carhaun (Verteidiger, ASKÖ Dionysen/Traun)


Senad Hamsic (Mittelfeld, Union Mühlbach)

Christopher Reiter (Mittelfeld, ASKÖ Oedt)

 

Juro Petrusic (Angriff, Union Mühlbach)

Thomas Hutwagner (Angriff, Union Raiba Pucking)

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