FC Stahl Linz bestätigt gute Form mit Heimsieg gegen Franckviertel

In der 20. Runde der 2. Klasse Mitte kam es unter anderem zum Duell zwischen dem FC Stahl Linz und dem SV Franckviertel Linz. Während sich die Schmoll-Elf in der Rückrunde durch gute Leistungen nach oben orientieren konnte, warten die Franckviertler nach wie vor auf den ersten Sieg im Jahr 2019. Vor dem Spiel sprach aus Sicht der Heimischen alles für einen weiteren Dreier.

 

 

Stahl reagiert gut

Die Schmoll-Elf gab im Sportpark Auwiesen gleich in der Anfangsphase den Takt vor. Die Stahl-Kicker eroberten sich von Beginn an ein Plus an Ballbesitz und erspielten sich damit die eine oder andere gute Torchance. Nach einer halben Stunde war es dann aus Sicht der Heimischen so weit. Alexandar Stajkovski zog mit viel Selbstvertrauen ab und platzierte das Leder gekonnt in der rechten Torecke. Auch nach diesem Führungstreffer behielt der FC Stahl das Heft des Handelns in der Hand. Alleine im Abschluss blieb man oft zu unkonzentriert. Wenige Minuten nach der Pause sollte dies von den Gästen aus dem Franckviertel beinhart bestraft werden. Anas Aldarhozi schaltete nach einem Eckball am schnellsten und wuchtete das Spielgerät zum 1:1-Ausgleich in die Maschen.

Bukovina entscheidet das Spiel

Nach diesem Franckviertler Comeback-Treffer verloren die Hausherren aber auf keinen Fall den Faden. Die Schmoll-Elf legte nur wenige Minuten nach dem Gegentreffer nach. Göktas spitzelte den Ball zur erneuten 2:1-Führung für die Heimelf über die Torlinie. Danach gestaltete sich das Spiel sehr abwechslungsreich. Die Bachmaier-Elf gab sich keineswegs auf. Die Gäste wurden vor allem nach den vielen Standardsituationen brandgefährlich, alleine der Torerfolg wollte sich nicht einstellen. So war es kurz vor Schluss dem FC Stahl Linz vorbehalten, den Schlusspunkt zu setzen. Tomas Bukovina traf zum allesentscheidenden 3:1.

Endrico Schmoll, Trainer FC Stahl Linz:
"Wir haben heute sehr gut begonnen, waren dabei mehr in Ballbesitz. In der ersten Halbzeit haben wir nicht schlecht gespielt. Nach dem Ausgleich der Gäste haben wir gut reagiert. Nach dem 2:1 waren die Franckviertler aus Standards und nach langen Bällen gefährlich. Am Ende ist uns noch das späte 3:1 gelungen!"

Die Besten: Alexander Stajkovski (ZOM), Tomas Bukovina (RV; beide FC Stahl Linz)

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