Nach zwei Niederlagen darf sich St. Veit/M. wieder über einen Sieg freuen!

st veit im muehlkreis unionoberneukirchen unionDie Union St. Veit/M. hatte am Sonntagnachmittag die Union Oberneukirchen zu Gast, es war eine Begegnung in der 21. Runde der 2. Klasse Nord-Mitte. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit ging es auch nach der Pause abwechslungsreich weiter, in der Schlussphase fielen dann innerhalb von drei Minuten drei Treffer, St. Veit/M. setzte sich mit 3:2 durch.

St. Veit/M. kann Chancen nutzen

Die Anfangsphase gehört der Elf aus St. Veit/M., Oberneukirchen hat Probleme, ins Spiel zu finden und so ist es nicht verwunderlich, dass die Gusenleitner-Elf in der 20. Minute in Führung gehen kann, Adrian Schwaiger ist für den Treffer verantwortlich. Doch Oberneukirchen kommt nur zwei Minuten später zurück, Jan Bumba macht für die Gäste den Ausgleich. Weitere Treffer gibt es in der verbleibenden ersten Spielzeit keine mehr, obwohl Oberneukirchen nun besser im Spiel ist und auch die Chance auf die Führung hat, diese wird aber ausgelassen und so dürfen sich die 250 Zuschauer auf eine spannende zweite Halbzeit freuen.

Oberneukirchen heute nicht mit Top-Leistung

Nach dem Seitenwechsel ist der Spielverlauf ein etwas anderer, Oberneukirchen agiert nun etwas besser, obwohl man nicht an die gute Leistung gegen Bad Leonfelden anschließen kann. Richtig hektisch wird es erst in der Schlussphase, in der 80. Minute trifft Pavel Bajcik zur erneuten Führung für die Heimelf, nur zwei Minuten später kann Gregor Pichler erneut ausgleichen, wieder ist die Partie offen. Allerdings darf man sich aus Sicht von Oberneukirchen nicht lange darüber freuen, denn nur eine Minute später sichert sich St. Veit/M. den Sieg, Adrian Schwaiger trifft zum zweiten Mal an diesem Nachmittag.

Hermann Gusenleitner (Trainer Union Oberneukirchen): "Wir mussten immer einem Rückstand hinterherrennen und waren heute spielerisch sicherlich nicht ganz auf der Höhe. Vor dem Tor waren wir nicht clever genug und so hat St. Veit/M. gewonnen, obwohl sie auch nicht wirklich überzeugen konnten."

 

von Almut Smoliner

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