Drei Samstagspartien läuten die zehnte Runde in der 2. Klasse Süd-West powered by volltreffer.tv ein. Im Schlager empfängt der SV Pfaffstätt die Union St. Radegund, der Tabellenzweite aus Hochburg reist zu Nachzügler Pischelsdorf. Einen Tag später greift Spitzenreiter Handenberg ein und will gegen Schlusslicht Mining nach zwei torlosen Auftritten wieder zu alter Stärke zurückfinden. Die Überraschungsmannschaft aus Uttendorf gastiert indes in Treubach.
Gesperrt: Johannes Altenbuchner (Union St. Radegund). Eine beeindruckende Aufholjagd bescherte dem SV Pfaffstätt zuletzt in Uttendorf ein 3:3-Remis. Seit fünf Partien ist die Truppe mittlerweile ungeschlagen. Deshalb geht man auch mit breiter Brust in das Duell mit der Union St. Radegund. Die Tschoner-Elf ist seit drei Runden sieglos, der Abstand nach ganz oben wird immer größer. In Pfaffstätt sollten demnach unbedingt wieder Punkte her.
Seit vier Spielen ist die Union Tarsdorf ohne Niederlage, zehn Punkte wurden in diesem Zeitraum geholt. Damit befindet sich die Moritz-Truppe mittendrin im Kampf um einen Aufstiegsplatz. Diese Serie gilt es nun, in Geretsberg zu bestätigen. Die Danninger-Elf überzeugte zuletzt beim 4:2 gegen Burgkirchen, allerdings fehlt es noch ein wenig an der Konstanz. Auf die Geretsberger wartet ein richtungsweisendes Duell, könnte man mit einem Sieg zum oberen Drittel aufschließen.
Gesperrt: Florian Eberharter (Union Hochburg). Nach nur einem Punkt aus den letzten vier Spielen fiel die Union Pischelsdorf auf den vorletzten Tabellenplatz zurück. Vier Gegentore musste man in den vergangenen beiden Partien einstecken. Gegen Hochburg soll zumindest diese Bilanz verbessert werden. Die Füller-Elf kann zufrieden auf die fünf Heimspiele in Serie blicken, wurden drei Siege und zwei Remis geholt. Nun müssen die Hochburger auch in der Fremde ihre Qualitäten unter Beweis stellen.
Gesperrt: Martin Hager (TSU Jeging). Nach vier Niederlagen in Folge konnte die TSU Jeging vergangene Woche ihren Negativlauf beenden und einen erlösenden Sieg gegen Treubach einfahren. Diesen Aufwärtstrend gilt es nun, in Burgkirchen fortzusetzen. Die Leitner-Elf ist schwer auszurechnen, wechselten sich meist gute mit mäßigen Auftritten ab. Ein gutes Omen für die Leitner-Elf: In den letzten drei Duellen mit Jeging erzielte man 17 Treffer. Allerdings ist die TSU heuer stärker einzuschätzen.
Es dürften mehrere Steine gewesen sein, die den Miningern vergangene Woche vom Herzen fielen. Mit dem 4:3 in Pischelsdorf konnte endlich der ersehnte erste Sieg eingefahren werden. Gelingt es, dieses positive Gefühl nach Handenberg mitzunehmen, ist auch dort eine Überraschung möglich. Die Favoritenrolle ist aber klar verteilt. Der Tabellenführer blieb zwar zuletzt zweimal ohne Tor, Qualität und bisherige Punkteausbeute sprechen aber deutlich für die Haidinger-Elf.
Spiele mit Uttendorf-Beteiligung haben meist hohen Unterhaltungswert. Mit 21 erzielten Treffern stellt der SV die beste Offensive der Liga, mit 21 Gegentoren eine der unsichersten Defensivreihen. Fünf Partien ohne Niederlage in Serie sprechen aber für sich. Weniger erfreulich sieht die jüngste Bilanz der Treubacher aus. In den letzten vier Spielen setzte es drei Niederlagen. Mit dem Heimvorteil im Rücken will die Duft-Elf aber in die Erfolgsspur zurückkehren.
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