St. Wolfgang behält weiße Weste

altaltIm fünften Saisonmatch holte der SV St. Wolfgang auch den fünften Sieg und steht damit weiterhin an der Tabellenspitze der 2. Klasse Süd. Im Spiel gegen den SV Zebau Bad Ischl 1b erwischte die Elf von Spielertrainer Stephan Durkovic einen guten Start und ging früh in Führung. Zwar kamen die jungen Gäste in der Folge etwas besser auf, im zweiten Durchgang dominierte St. Wolfgang jedoch wieder klar und holte einen ungefährdeten Sieg.


St. Wolfgang hat nur kurz Probleme

Der Tabellenführer startet vor etwa 250 Zuschauern gut ins Spiel, kommt gleich zu einigen Torchancen. In der 13. Minute versucht es Patrick Ambrosch mit einem Freistoß von der Seite. Der Ball geht an Freund und Feind vorbei und landet schließlich im Bad Ischler Tornetz - 1:0. In der Folge ist St. Wolfgang weiterhin spielbestimmend, verzettelt sich aber immer wieder mit Einzelaktionen, die zum Ballverlust führen. Die kampfstarken Bad Ischler versuchen so besser ins Spiel zu kommen, was auch gelingt, zwingende Chancen gibt es für die Gäste allerdings keine.

Konfusion bei Ausschluss

Nach der Pause dominiert St. Wolfgang die Partie wieder klar, wobei den Gastgebern der Ausschluss von Ischls Filip Lukic in Minute 65 sehr entgegen kommt. Bei dieser Entscheidung gibt es allerdings etwas Konfusion, scheint es mit Lukic, der mit Gelb vorbelastet war, nicht den richtigen Übeltäter erwischt zu haben. Er muss dennoch vom Platz und St. Wolfgang trifft nur fünf Minuten später nach einem Corner zum 2:0, erneut ist es Ambrosch. Weitere drei Minuten danach legen die Heimischen erneut nach, nun vollendet Michael Forsthuber eine schöne Aktion über mehrere Stationen zum 3:0. Bad Ischl gelingt kurz darauf zwar das 3:1, doch zu mehr reicht es nicht. Die Gäste haben sogar Glück, dass Lukas Österreicher, Florian Feichtinger und Michael Forsthuber weitere Chancen auf einen höheren Heimsieg vergeben.

Stephan Durkovic (Spielertrainer SV St. Wolfgang)

"Nach dem 1:0 haben wir den Ball etwas zu lange gehalten, nicht schnell genug abgespielt. Bad Ischl ist dennoch nicht wirklich gefährlich geworden. Nach dem Ausschluss waren wir wieder klar besser. Am Ende hätte es auch 6:1 heißen können, haben wir noch einige gute Möglichkeiten ausgelassen."


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