Suben gibt 2:0-Führung noch aus der Hand

Bereits am Samstag trafen die Union Suben und der SV Romberger Lambrechten aufeinander. Beide Teams lagen vor der Partie in der Tabelle eng beieinander und somit war es eine richtungsweisende Begegnung, der Sieger darf sich noch berechtigte Hoffnungen auf einen Platz im vorderen Tabellenmittelfeld machen. Suben machte zwar lange den Eindruck, dass sie das bessere Ende für sich haben würden, doch Lambrechten konnte am Ende das Spiel noch drehen.

 

Gäste im ersten Durchgang harmlos

Suben, das als sehr heimstark gilt, konnte dies in der ersten Hälfte auch zeigen und war die überlegene Mannschaft im ersten Durchgang, ohne jedoch wirklich drückend überlegen zu sein. Die Gäste aus Lambrechten hatten im ersten Durchgang keine wirkliche Torchance. Der Führungstreffer für Suben fiel nach einem Freistoß von Goalgetter Patrick Grömer, der aber durchaus zu halten gewesen wäre.

Suben gibt 2:0 aus der Hand

Beide Teams kamen nach der Halbzeitpause nicht richtig in Tritt und brauchten ein Weilchen, bis sie wieder hundertprozentig da waren. Nach einem Abschlag des Torhüters stand Patrick Grömer nach einer guten Stunde plötzlich alleine vorm Torhüter und verwertete die Chance souverän. Es war sein elfter Saisontreffer. Trotz des Rückstandes gab sich Lambrechten nicht auf und versuchte noch, das Spiel zu drehen. Dies gelang auch, allerdings auch unter gütiger Mithilfe des Referees. Dem Anschlusstreffer von Balazs Fonai ging schon eine unglückliche Schiedsrichterentscheidung voraus und auch beim 2:2-Ausgleich handelte es sich um einen unberechtigten Elfmeter. Abermals hieß der Torschütze Balazs Fonai, der in seinem ersten Spiel beim neuen Verein gleich voll einschlug. Nach dem Ausgleich hatten die Gäste mehr Spielanteile und drückten auf den Siegestreffer. Dieser gelang schließlich auch noch, denn nach einem schönen Spielzug netzte Daniel Rachbauer ein. Subens Sektionsleiter Manfred Grömer musste nach der Begegnung anmerken: „Nach dem Führungstreffer zum 2:3 konnte unsere Mannschaft leider nicht mehr zusetzen und wir mussten uns mit der Niederlage abfinden, obwohl wir bis zur Schlussphase mehr als gut mitgehalten haben.“

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