ASKÖ Bruck/Peuerbach findet im Kellerderby wieder in die Spur

Bruck/Peuerbach
Union Vichtenstein

In der zwölften Runde der 2. Klasse West-Nord empfing die ASKÖ Bruck-Peuerbach die Union Vichtenstein zum Kellerderby. Im Duell der beiden punktegleichen Nachzügler wollten beide Mannschaften - nach jeweils fünf Niederlagen am Stück - wieder in die Spur finden. Zudem waren die Gäste bestrebt, dem Gegner die "Rote Laterne" zu überreichen. Nach dem Schlusspfiff von Schiedsrichter Reinsprecht durften aber nur die Brucker jubeln, die nach einem Auswärtssieg im Hinspiel mit 2:1 erneut die Oberhand behielten.

Schlusslicht mit früher Führung - Lehner gleicht per Freistoß aus

Am Karsamstag verzeichnete das Schlusslicht den besseren Start und ging nach einer Viertelstunde in Führung, als David Höllinger auf 0:1 stellte. Auf der ASKÖ-Sportanlage bekamen die Zuschauer ein erwartet enges Match zu sehen. Den Vichtensteinern gelang es nicht, den knappen Vorsprung in die Pause zu bringen. Denn in Minute 38 versenkte Brucks Wolfgang Lehner einen Freistoß und fixierte den 1:1-Halbzeitstand.

Entscheidung in Minute 80

Auch im zweiten Durchgang war das Match umkämpft. Kurz nach Wiederbeginn sah der Vichtensteiner Vaclav Cais Gelb. In der Folge wollte hüben wie drüben der Ball nicht den Weg ins Tor finden. Als es bereits nach einer Punkteteilung aussah, schlugen die Hausherren noch einmal zu. Skeljzim Hodza bezwang in Minute 80 Gästegoalie Fabian Höllinger und schoss die Mannen von Trainer Robert Müller zum 2:1-Sieg. Während die ASKÖ Bruck/Peuerbach am kommenden Samstag in Schärding zu Gast ist, empfängt das Schlusslicht tags darauf mit der Union Schardenberg den neuen Tabellenführer zum Duell "David gegen Goliath".

 

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