Pattingham/Pramet schlägt Peterskirchen/Andrichsfurt

pattigham pramet usv peterskirchen ufcGegen das Tabellenschlusslicht UFC Peterskirchen/Andrichsfurt peilte die Union Pattingham/Pramet zuhause den zweiten Saisonsieg an. Für die letzte Woche spielfreie Elf aus Peterskirchen ging es um die ersten Tore und Punkte in dieser Saison. Gelungen ist dem UFC sein Vorhaben jedoch nicht, im Gegenteil man wurde aus Pattingham mit einer 1:3-Niederlage wieder Heim geschickt.

Die Gäste begannen sehr defensiv und konzentrierten sich auf das Verhindern von Torchancen. Die Hausherren kamen damit nicht richtig zurecht und fanden kaum ins Spiel. Erst in der 23. Minute wurde eine Lücke in der Abwehr gefunden und Armin Höllerl erzielte per Abstauber nach einem Stangenschuss das viel umjubelte 1:0. Danach verhalf eine klare Fehlentscheidung den Gästen zum ersten Saisontor. Der aus Abseitsposition gestartete Tobias Kloihofer ließ sich die Chance alleine vor Torhüter Michael Oder nicht entgehen (43.).

Entscheidung innerhalb von 5 Minuten

In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel offener und Peterskirchen fand eine große Chance zur Führung vor. Allerdings fast im Gegenzug dann wieder der Führungstreffer für die Elf von Trainer Gerald Reisegger. Nach einem schönen Angriff über die Seite verwertete Franz Moser den Stanglpass sicher zum 2:1 in der 53. Minute. Die Entscheidung dann nur fünf Minuten später. Valon Gashi brachte erzielte mit seinem ersten Saisontor die 3:1 Führung. Peterskirchen versuchte zwar noch den Anschluss zu finden, kamen aber zu selten vor das Tor der Heimelf. Die Union Pattingham/Pramet verwaltete das Ergebnis sicher und ging damit als Sieger vom Platz und wahrte den Anschluss an das obere Tabellendrittel. Peterkirchen/Andrichsfurt hingegen hat weiterhin die rote Laterne inne.

Gerald Reisegger (Trainer Union Pattingham/Pramet):

“Der Ausgleich war klar Abseits, aber der Schiedsrichter hat es nicht gesehen. Schlussendlich war es ein verdienter Sieg meiner Mannschaft, aber Peterskirchen ist sehr gut gestanden und sehr motiviert zu Werke gegangen.“

Tobias Hörtenhuber

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