SC St. Valentin: "Unglaubliche Bedingungen in der Türkei"

"In der vorletzten Nacht sind wir in der Türkei angekommen und halten in Side bis kommenden Samstag ein Trainingslager ab. Hier finden wir unglaubliche Bedingungen vor. Die Temperaturen bewegen sich um 20 bis 25 Grad und die Rasenplätze sind in ausgezeichnetem Zustand. Wir konnten bislang auch daheim ganz gut trainieren, dieses Trainingslager ist aber ein absolutes Highlight und wird uns demensprechend weiterbringen", ist Markus Allerstorfer, Spielertrainer des SC St. Valentin, Tabellenzehnter der BezirksRundschauLiga Ost, rundum zufrieden.

Auch die Ergebnisse der bisherigen drei Aufbauspiele können sich sehen lassen: 4:2 gegen Hausmening, 2:2 gegen Landesligist Naarn und 1:2 gegen Kematen/Ybbs. "Insgesamt 29 Leute haben die Reise in die Türkei angetreten, bis auf einen Spieler ist der gesamte Kader vertreten", weiß Allerstorfer, der mit seinem Team auf türkischem Boden gegen St. Peter/Au (Dienstag) und gegen eine Mannschaft aus Russland (Donnerstag) zwei weitere Testspiele bestreitet.

Im Trainingslager sind auch drei neue Kaderspieler dabei. Während Gregor Breuer und Sebastian Gschnaidtner vom eigenen Nachwuchs in den Kampfmannschaftskader aufgerückt sind, ist Ronald Hammerschmid im Winter von Haidershofen nach St. Valentin gewechselt. "Alle drei Spieler sind ausgezeichnet aufgenommen worden und haben bislang einen sehr guten Eindruck hinterlassen", meint Markus Allerstorfer. "Schon vor dem Trainingslager haben wir intensiv gearbeitet und konnten dabei immer wieder auf dem Kunstrasen in Steyr oder auch in der Halle trainieren."

Obwohl den Aufsteiger nur drei Punkte von der Abstiegszone trennen, wollen die Niederösterreicher vom Abstiegskampf nichts wissen. "Ich bin vom vorhandenen Potenzial der Mannschaft überzeugt. Zudem haben wir eine ganz gute Hinrunde absolviert und werden uns im Frühjahr weiter steigern können", ist der Spielertrainer zuversichtlich. "In der Aufbauzeit wollen wir die Physis optimieren und uns auch spielerisch weiterentwickeln. Natürlich wollen wir uns auch im Frühjahr als defensivstärkstes Team der Liga präsentieren, müssen aber versuchen, die Effektivität vor dem gegnerischen Tor zu steigern. Ich denke, dass wir eine gute Rückrunde spielen und mit dem Abstieg nichts zu tun haben werden."


Günter Schlenkrich

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