Kleinmünchens Hallencup wartet mit Klassefeld und Neulingen aus Oberbayern auf

Mit einem gegenüber dem Vorjahr völlig veränderten Starterfeld wartet der 15. Kleinmünchen Frauen-Hallencup am kommenden Samstag in der Neuen Mittelschule Kleinmünchen auf. Zwei Teams aus Oberbayern gastieren erstmals in Linz, weiters lernte SG Kirchasch die Linzer Gastfreundschaft bisher nur beim Sommer-Turnier schätzen und neben den beiden Veranstalterteams aus Kleinmünchen blieb nur die Spielgemeinschaft Hagenberg/Schweinbach der Traditionsveranstaltung in der Landeshauptstadt treu.

 

Überraschungen sind keinesfalls auszuschließen

Gruppe A wird von Pokalverteidiger Union Kleinmünchen A angeführt, die technisch ausgezeichnete Mannschaft des FC Schwoich aus der Tiroler Liga begeisterte schon im Vorjahr mit sehenswerten „Gustostückerln“, ebenfalls um den Aufstieg in die nächste Runde werden die beiden Spitzenteams aus der niederösterreichischen Landesliga, SC Melk und DFC Heidenreichstein, ein gewichitges Wörtchen mitzureden haben. Ein relativ unbeschriebenes Blatt ist zwar auf dem Papier das Team des SV Sulzemoos, aber die vergangenen Turniere haben gezeigt, dass insbesondere die Gäste aus Bayern immer wieder mit  faustdicken  Überraschungen aufwarten.

 

Völlig offener Ausgang auch in Gruppe B

 

Vorjahresfinalist Union Kleinmünchen 1b, die sich dem „Einser-Team“ nach einem 0:0 im Endspiel erst im Penaltyschiessen mit 3:4 geschlagen geben musste, trifft außer den Gästen aus Oberbayern: Kreisligist SC Kirchasch und die Newcomer des SV Baiernrain-Linden, auf den FC Mariahilf (Wiener Landesliga) und die O.Ö.-Liga-Konkurrentinnen der SPG Hagenberg/Schweinbach.

Für absolute Hochspannung ist also schon in der Vorrunde gesorgt, der GRATIS-Eintritt sollte möglichst viele Fans zum „Catwalk“ der Hallen-„Zauberinnen“ locken.

Beginn: 10 Uhr (Sporthalle der NMS Kleinmünchen, 4030 Linz, Meindl Straße 25), Finalspiele um die Ränge eins bis vier ab ca.16.30 Uhr.

 

 Setzte sich im Vorjahr erst nach hartnäckiger Gegenwehr der Klubkolleginnen durch: U. Kleinmünchens „Erste“!

 

Helmut Pichler

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