Tiroler Ex-Internationale Jasmin Pal wechselt zum SC Sand, Kirchberger nach Frankfurt

Wieder wechseln zwei österreichische Spitzenfußballerinnen den Dress, um in der deutschen Top-Liga zu reüssieren: aus Tirol stößt Torhüterin Pal zum früheren „Österreicherinnen-Klub“, SC Sand, bei dem schon die ÖFB-Internationalen Nina Burger, Nadine Prohaska, Marina Georgieva, Viktoria Pinther, Verena Aschauer und Laura Feiersinger unter Vertrag standen und stehen.

 

Jasmin Pal, 23-jährige Torhüterin des FC Wacker Innsbruck, wechselt zum SC Sand, bei dem nach dem Abgang der Standard-Keeperinnen "Not an der Frau" herrscht. Die Tirolerin unternimmt ihren zweiten Anlauf als Legionärin in Deutschland, da sie bereits im Herbst 2015 beim Zweitligisten BV Cloppenburg unter Vertrag stand, aber verletzungsbedingt kaum zum Einsatz kam und im Jänner 2016 nach Innsbruck zurückkehrte, wo die frühere ÖFB-U19-Torhüterin 2009 ihre Karriere begonnen hatte. Bei der Elf aus Niedersachsen waren zuvor schon Verena Aschauer (aktuell Eintracht Frankfurt) und Jasmin Eder (aktuell SKN St. Pölten) tätig.

Virginia Kirchberger wechselt innerhalb der Liga zu Eintracht Frankfurt

Nach elf Spielen in den deutschen Bundesligen für den BV Cloppenburg, 1. FC Köln, MSV Duisburg und den SC Freiburg, wobei ihr als Abwehrspielerin 16 Tore gelangen, schließt sich die ÖFB-Internationale dem neuen Team, Eintracht Frankfurt, dem Nachfolgerteam des 1. FFC Frankfurt, an. Bei den Hessinnen trifft die 27-jährige Wienerin auf ihre Nationalteam-Kolleginnen Verena Aschauer, Laura Feiersinger und Barbara Dunst, während die steirische Jung-Internationale Yvonne Weilharter nach einer Saison wieder freundschaftich verabschiedet wurde. Kirchberger unterzeichnete einen Zweijahresvertrag.

 

Helmut Pichler

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