St. Martin/M. freut sich auf Schlagerspiel

altNach Tabellenrang sechs in der Vorsaison will die Sportunion St. Martin/M. in der kommenden Spielzeit der Landesliga Ost den nächsten Schritt nach vonre machen. Wie schon die letzten Jahre auch, setzt man im Mühlviertel auf Kontinuität. In der Transferzeit kamen drei Neue hinzu, drei Abgänge hatte das Team von Trainer Franz Hofer zu verzeichnen. Vor allem die Defensive musste der Coach verändern, da zwei Abwehrspieler den Verein verlassen hatten. Der erste Schlager der Saison steigt für sein Team bereits vor der Meisterschaft.


Weil mit Clemens Leitner (SK Kleinzell), Christoph Riepler (Union Allhaming) und Paul Nöbauer (Studium Wien) drei Spieler den Verein in der Transferzeit verlassen hatten, musste St. Martin am Transfermarkt aktiv werden. Vor allem in der Defensive schauten sich die Klubverantwortlichen intensiv um. Immerhin verließen mit Leitner und Nöbauer zwei Abwehrspieler den Klub. Daher verwundert es nicht, dass mit Thomas Gröbl (Union St. Florian) und Stefan Eisschiel (er kam vom Nachbarn aus Putzleinsdorf) zwei Akteure für genau diese Positionen geholt wurden. Zudem ersetzt Andreas Kaplinger, der vom SAK Salzburg kam, Christoph Riegler im Mittelfeld.

Während andere Vereine also quantitativ aktiver am Transfermarkt waren, setzt die Sportunion St. Martin/M. auch weiterhin auch Kontinuität im Kader. "Wir brauchen Spieler, die Charakter haben und bodenständig sind. Das zeichnet uns in St. Martin aus - und diesen Weg werden wir auch weiterhin gehen", begründet Trainer Franz Hofer die Entwicklung in der Kaderstruktur und die Kriterien, wie er seine Mannschaft zusammenstellt.

Mit der Vorbereitung ist der Trainer bisher zufrieden: "Ich habe einen sehr großen Kader zur Verfügung. Weil wir auch den einen oder anderen jungen Spieler zur Mannschaft dazugenommen haben, habe ich jetzt 24 bis 26 Feldspieler zur Verfügung. Dazu kommen noch drei Torhüter."

Erstmals richtig ernst wird es für seine Mannschaft am nächsten Samstag (28. Juli) um 18 Uhr im Heimspiel gegen den Lokalrivalen Union Rohrbach/Berg. Im Baumgartner Bier Landescup geht es dann um den Einzug in die zweite Runde. "Es ist immer wieder toll, wenn die beiden besten Mannschaften des Bezirkes gegeneinander spielen. Wir erwarten uns ein super Fußballfest mit vielen Fans", hofft Hofer auf eine tolle Kulisse und einen sportlichen Leckerbissen in St. Martin. "in diesem Spiel wollen wir Geschichte schreiben und gewinnen", hofft Hofer auf einen vollen Erfolg seiner Elf.

In der Meisterschaft erwartet der Trainer eine ausgeglichene Liga, die etwas stärker ist als vergangene Saison. Als schärfste Widersacher auf einen Spitzenplatz nennt der Coach Teams wie St. Magdalena, Pichling oder Gallneukirchen: "Aber auch Absteiger Sattledt wird sicher eine gute Rolle spielen. Die haben am Ende der vergangenen Meisterschaft ganz gute Leistungen in der OÖ-Liga gezeigt. Dazu kommen wie immer auch noch ein oder zwei Mannschaften, die man jetzt noch nicht auf der Rechnung hat."

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