SK Admira Linz findet gegen St. Magdalena zurück auf Siegerstraße

Zum Auftakt der fünften Runde in der Landesliga Ost empfing am Freitag der SK Admira Linz den SK St. Magdalena. Für beide Teams geht es um den ersten Sieg seit Woche zwei. Während die Admira nach zwei Siegen zu Beginn zuletzt zweimal verlor, blieben die Gäste vergangene Woche aufgrund der Absage spielfrei. Zuvor gab es einen glücklichen Punkt in St. Ulrich. Hinzu kamen nun keine weiteren Punkte, Admira Linz gewinnt verdient mit 3:1.

 

Vorentscheidung knapp vor der Pause

Schiedsrichter der Partie war Thomas Schweighofer vor etwa 260 Zusehern auf der Anlage des SK Admira Linz. Eben jene bekamen eine rassige Anfangsphase zu sehen, in der beide erste Annäherungen auf das gegnerische Tor unternahmen, ehe Admira Linz früh in der Begegnung aus einem Standard schon in Führung gehen konnte. Ein Eckball segelte Richtung zweitem Pfosten, von dort wurde in der Mitte Leon Sokrat bedient, der per Kopf das schnelle 1:0 für den Gastgeber erzielen konnte. Infolge beruhigte sich das Geschehen etwas, Admira Linz versuchte fortan defensiv gut und kompakt zu arbeiten, um offensiv über Konter gefährlich zu werden. Die Gäste aus St. Magdalena waren bemüht, den Rückstand aufzuholen, hatten durch einen Schuss von der Strafraumgrenze und zwei Corner auch gute Chancen, das nächste Tor sollte allerdings wieder den Hausherren gelingen. Wieder gab es Eckball für Admira Linz, wieder war das Spielgerät lange unterwegs, bis es mit Lukas Schmidsberger einen Abnehmer fand und der Gastgeber nach knapp einer halben Stunde mit 2:0 in Führung ging. Bis zur Pause ließen defensiv stark agierende Linzer kaum etwas zu und konnten ihrerseits wenige Augenblicke vor dem Halbzeitpfiff bereits die Vorentscheidung folgen lassen. Nach einem Ballgewinn wurde sofort vertikal in die Spitze gespielt, ehe Kowatsch schlussendlich das 3:0 markierte. Mit diesem Zwischenstand ging es dann auch in die Pause.

Tor SK ADmira Linz 45

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St. Magdalena kommt nicht mehr heran

Nach dem Seitenwechsel dauerte es nicht lange, bis die Gäste doch den Anschlusstreffer erzielen konnten, war es Michael Danninger, der den Linzer Torhüter umkurvte und auf 3:1 stellen konnte. Wiederum nur fünf Minuten hätte das Match dann gar wieder spannend werden können, zwang St. Magdalena den Linzer-Keeper Schöffmann zu einer herausragenden Parade, verhinderte er eindrucksvoll den zweiten Gegentreffer. Infolge beruhigte sich das Spiel wieder, Admira Linz präsentierte sich in der Defensive ähnlich fehlerlos, als auch schon in Durchgang zwei und blieb über die verbleibende Spielzeit über Konterangriffe wohl auch offensiv den Tick gefährlicher. Schlussendlich sollte allerdings nichts mehr passieren, gewinnt die Admira verdient mit 3:1.

Stefan Kuranda, Trainer SK Admira Linz:

„Mit einem 3:1 gegen eine sehr spielstarke Mannschaft muss man natürlich zufrieden sein. Unser Matchplan ist voll aufgegangen, haben wir in der Defensive wenig zugelassen und waren vorne immer wieder gefährlich. Nach dem Anschlusstreffer hätte es schnell gehen können und das Spiel wäre wieder spannend geworden. So waren wir aber danach dem nächsten Torerfolg näher und konnten die drei Punkte einfahren.“

Die Besten:

Admira Linz: Matthias Kowatsch (ST), Andreas Weidinger (ZM)

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