Landesliga Ost 16/17: Vorschau Runde 12
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Die zwölfte Runde der Landesliga Ost wird am Freitag mit der Begegnung zwischen der ASKÖ Schwertberg und der ASKÖ Pregarten eingeläutet. Tags darauf stehen fünf Spiele auf dem Programm. Im Duell "David gegen Goliath" könnte sich der ASK St. Valentin mit einem Auswärtssieg gegen Schlusslicht Julbach zum Herbstmeister krönen. Die Verfolger aus Dietach (gegen Katsdorf) und St. Magdalena (gegen Gallneukirchen) genießen jeweils Heimrecht und wollen dem Tabellenführer an den Fersen bleiben. Zudem ist der wiedererstarkte UFC Rohrbach in Freistadt zum Mühlviertler Derby zu Gast. Zum Abschluss des vorletzten Herbst-Spieltages empfängt die ASKÖ Doppl den SK Admira Linz zum Duell zweier Tabellennachbarn, geht es am Sonntag, 14 Uhr, für beide Mannschaften um wichtige Punkte. Jetzt Trainingslager buchen!
ASKÖ Steinbach Schwertberg - SPG Algenmax Pregarten
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Die Schwertberger mussten gegen Dietach die vierte Niederlage in Serie einstecken, hängen in der Abstiegszone fest und sind von der Roten Laterne nur durch zwei Punkte getrennt. Die drei bisherigen Saisonsiege feierte die Maier-Elf jedoch auf eigenem Platz, die drei übrigen Heimspielen gingen aber verloren. Die Gäste hingegen sind nach einem Hänger im Aufwind und feierten gegen Doppl binnen Wochenfrist den zweiten Sieg. Zudem bilanzieren die Pregartener in der Fremde ausgeglichen.
SV Freistädter Bier - UFC PIENO Rohrbach-Berg
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Gesperrt: Alexander Stöglehner (Freistadt). Vor dem Mühlviertler Derby zeigen die Formkurven der Mannschaften in die entgegensetzte Richtung. Der SVF musste bei Admira die zweite Niederlage in Folge einstecken und rutschte nach der vierten Saisonpleite in die untere Hälfte der Tabelle. Zudem ist die Peterstorfer-Elf mit nur einem Sieg auf eigenem Platz das schwächste Heim-Team der Liga. Der UFC hingegen feierte gegen St. Magdalena den dritten Sieg am Stück und fuhr in der Fremde bereits zwei Dreier ein.
DSG Union Metallbau Blauensteiner Naarn - SV Sierning
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Die Machländer warten seit drei Runden auf einem Sieg und 346 Minuten auf einen Treffer, trotzten in St. Valentin dem Tabellenführer aber ein torloses Unentschieden ab. In fünf Heimspielen musste sich die Panholzer-Elf nur einmal geschlagen geben und kassierte auf eigenem Platz bislang lediglich zwei Gegentore. Auch der SVS musste sich gegen Katsdorf mit einer Nullnummer begnügen, fuhr in den letzten acht Runden aber fünf Dreier ein. Von fünf Auswärtsspielen konnte die Bartosiewicz-Elf aber nur eines gewinnen.
Union Thaller Fassaden Julbach - ASK Case IH Steyr St. Valentin
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Das Schlusslicht empfängt den Tabellenführer zum Duell David gegen Goliath. Nach zwei Heimsiegen am Stück ergatterte der Aufsteiger in drei Runden nur einen Punkt und musste nach einer 0:2-Pleite im Kellerderby in Gallneukirchen die Heimreise mit der Roten Laterne im Gepäck antreten. Auch wenn es gegen Naarn nur zu einem torlosen Remis reichte, ist der Tabellenführer seit sechs Runden ungeschlagen, fuhr dabei vier Dreier ein und könnte sich am Samstag im sechsten Auswärtsspiel mit dem fünften Sieg in der Fremde zum Herbstmeister krönen.
Union PROCON Dietach - SPG Power Packaging Katsdorf
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In Schwertberg machte der bärenstarke Aufsteiger das halbe Dutzend an Saisonsiegen voll und ist seit Samstag der erste Verfolger des Tabellenführers. Zudem ist die Molterer-Elf auf dem eigenen Kunstrasen noch ungeschlagen und sammelte in fünf Heimspielen stolze 13 Punkte. Nach einer knappen Heimniederlage gegen den Tabellenführer erreichten die Katsdorfer bei den heimstarken Sierniningern immerhin ein torloses Remis. In sechs Auswärtsspielen mussten sich die Mannen von Coach Eric Rössl nur einmal geschlagen geben.
SK St. Magdalena - SV Gallneukirchen
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Gesperrt: Taner Kalem und Thomas Gangl (beide Gallneukirchen). Nach zehn Punkten aus den letzten vier Spielen und insgesamt 466 Minuten ohne Gegentor musste der SKM in Rohrbach die dritte Niederlage einstecken und rutschte auf Rang drei zurück. Von fünf Heimspielen konnte die Lindinger-Elf aber drei gewinnen. Der SVG zog in dieser Saison bereits sieben Mal den Kürzeren, ist aber seit zwei Wochen im Aufwind. Nach einem Remis in Naarn gelang den Gallneukirchenern im Kellerderby gegen Julbach der Befreiungsschlag und sind seit Samstag die Rote Laterne los. Bis auf den Punktgewinn in Naarn ging die Nimmervoll-Elf in der Fremde bislang aber stets leer aus.
ASKÖ Doppl-Hart 74 - SK ADmira Linz
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Im Duell zweier Tabellennachbarn am Strich geht es für beide Mannschaften um wichtige Punkte. Der Aufsteiger musste in Pregarten die sechste Niederlage einstecken, konnte die drei bisherigen Saisonsiege aber durchwegs auf eigenem Platz feiern. Nach nur drei Punkten aus fünf Runden und 291 Minuten ohne Treffer gelang den Urfahranern mit einem 3:1-Sieg gegen Freistadt der Befreiungsschlag. In fünf Auswärtsspielen zog die Nagl-Elf aber drei Mal den Kürzeren.
Günter Schlenkrich
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