Union Pettenbach und Utzenaich trennen sich nach spannendem Duell mit einem Remis

Die 24.Runde der Landesliga West wurde bereits diesen Freitag eröffnet. Eines der drei Spiele war die Begegnung zwischen der Union Pettenbach und dem TSV Utzenaich. Während die Hausherren dank eines Treffer von Christian Achleitner Mitte der ersten Halbzeit in Führung gehen konnte, glichen die Gäste durch Vogetseder aus. Am Ende der Partie wurde es nochmals spannend, als die Spindler-Elf nur noch zu zehnt agierte und somit die Pettenbacher aufgrund der nummerischen Überzahl noch die ein oder andere Chance vorfinden konnten.

 

Elfmeter bringt Hausherren in Front

Beide Mannschaften kamen gut aus den Kabinen und sorgten immer wieder für Gefahr vor dem gegnerischen Gehäuse. In Minute 25 gab es dann nach zweimaliger Attacke im 16-Meter-Raum Strafstoß für den Gastgeber. Diese Chance ließ sich Christian Achleitner nicht entgehen und sorgte für die Führung. Danach hatten sowohl die Waldhör-Elf als auch die Spindler-Elf Möglichkeiten auf einen Treffer. Bis zur 38.Minute daurte es, bis auch die Gäste zum Torjubel abdrehen konnten. Nach einer herrlichen Ballstaffette im Mittelfeld zwischen Muratovic und Peric, bediente Letzterer den freistehenden Vogetseder, welcher die Kugel unter die Latte hämmerte. 

 

Torlose Drangphasen auf beiden Seiten

Wie auch im ersten Spielabschnitt suchten beide Mannschaften ihr Glück in der Offensive. Während die Gäste aus Utzenaich gleich nach der Pause für Gefahr sorgen konnte, war es mit Fortdauer des Spiel die Hausherren aus Pettenbach, welche das Spielgeschehen kontrollierte und zu zwei hochkarätige Torchancen vorfinden konnten. Zirka zehn Minuten vor Spielende wurde dann Utzenaichs-Moser vorzeitig mit Gelb-Rot unter die Dusche geschickt. Diese nummerische Überzahl nutze die Waldhör-Elf nochmals zu einem Angriffspressing, wo man kurz vor Ende auch noch eine gute Chance kreieren konnte, jedoch ohne weiteren Torerfolg blieb.

 

Stimmen zum Spiel:

Manfred Feichtinger, Sektionsleiter Union Pettenbach:

"Mit einem Punktgewinn gegen den Tabellenzweiten darf man nicht unzufrieden sein, jedoch wäre heute aufgrund der spielerischen Leistung womöglich mehr drinnen gewesen. 

 

Sebastian Dietrich, CO-Trainer TSV Utzenaich:

"Beide Mannschaften müssen mit einem Punkt zufrieden sein. Zurzeit haben wir einfach große Personalsorgen und können diese noch kaum kompensieren. Schade, dass auch der Schiedsrichter beinahe jede Kleinigkeit abpfiff und so die Partie nicht wirklich in Fahrt kommen konnte. Ich möchte der Mannschaft noch ein großes Kompliment aussprechen, da sie heute eine starke Leistung abgeliert hat."

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