ASKÖ Ebelsberg bleibt seiner Ausbildungsphilosophie treu

Im Sommer 2013 wurde die ASKÖ Ebelsberg neu aufgestellt. Mit Gerhard Hayböck kam ein neuer Obmann mit klaren Zielen: Ein schneller Image-Wechsel und ein ordentliches Jugendkonzept. Mit dem ehemaligen Kampfmannschaftsspieler Harald Schachermayr konnte ein engagierter Jugendleiter ins Boot geholt werden. Gemeinsam mit Gerald Gatterbauer (ehemals Union St. Florian) entwickelte man ein Ausbildungskonzept, welches auch sofort umgesetzt wurde. Seit 1. August 2013 läuft die Jugendabteilung unter dem Namen „Young Generation“ und zeigt damit die deutliche Positionierung des Vereins.

 

Durch die jüngsten Erfolge, z.B. den Titel in der U13-Meisterschaft, wurde man in Fußball-Oberösterreich schnell auf den Linz-Süd-Verein aufmerksam. Dass die Erfolgsspur weiterführen soll, beweist die jüngste Verpflichtung. Da mit Sommer 2014 Harald Schachermayr aus beruflichen Gründen etwas kürzer treten muss, wurde mit Thomas Haberler (ASKÖ Donau Linz) ein kompetenter und sehr erfahrener Nachfolger verpflichtet. „Mittlerweile habe ich schon viel gesehen und bin davon überzeugt, dass sich in Ebelsberg etwas Nachhaltiges entwickeln kann – ich sehe hier wirklich großes Potential“, so der neue Jugendleiter und weiter: „Ich bin von der ausgearbeiteten Ausbildungsphilosphie meiner Vorgänger hundertprozentig überzeugt und möchte meine Erfahrung und mein Wissen an die Trainer weitergeben. Daher freue ich mich schon auf meine neue Aufgabe, hier bei der ASKÖ Ebelsberg.

 

Besonderen Wert legt der neue Jugendleiter auf gegenseitigen Respekt und Harmonie im Verein. „Als Verein ist es auch wichtig, den Spielern gewisse Werte zu vermitteln. Gerade im Jugendbereich haben Trainer großen Einfluss auf das Verhalten der Kicker. Man muss seine Mitspieler sowie seine Gegenspieler, aber auch Schiedsrichter, Eltern und Funktionäre respektieren. Nur so kann man erfolgreich arbeiten und die Reputation eines Vereins
verbessern“, erklärt Thomas Haberler.

 

Als erste Handlung wird Thomas Haberler eine Trainer-Versammlung einberufen. Hier wird der erfahrene Mann, unter anderem auch im Besitz der UEFA-B-Lizenz, die Trainingsschwerpunkte und Entwicklungsziele der einzelnen Nachwuchsmannschaften gemeinsam mit den Trainern definieren. „Es muss das Ziel eines Trainers sein, jeden einzelnen Spieler, im Rahmen seiner eigenen Möglichkeiten, bestmöglich bei seiner Entwicklung zu unterstützen und zu fördern“, unterstreicht Thomas Haberler das Anforderungsprofil seiner Jugendtrainer.

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