Immerhin führt Gerhard Eschlböck noch nicht so lange ein selbständiges Unternehmen und muss zusätzlich auch noch am familieneigenen Bauernhof aushelfen. Unter diesen Aspekten bis zu fünf Mal in der Woche nach Linz zum Training oder Match zu fahren, ist für den Eferdinger mehr als schwer realisierbar.
Hermann Schellmann betont, dass er vollstes Verständnis für die Situation hat. Daher ging die Trennung auch ohne Probleme und freundschaftlich über die Bühne.
Quelle: Blau Weiß Linz
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