Spiegel geht. Spiegel bleibt - Schellmann sprach ein Machtwort

Samstag pfiffen die Spatzen von den Dächern des Donauparks, dass die Niederlage der Linzer in Mondsee die letzte Partie unter Trainer Erwin Spiegel war. Selbst beim Spiel in Kleinmünchen von Donau gegen Vöcklamarkt wussten davon schon dort anwesende Blau-Weiß-Anhänger. Und auf Rückfrage von Radio Oberösterreich bestätigte diese Möglichkeit auch ein Vorstandsmitglied der Linzer. Doch einen Tag später hatten sich die Wogen beruhigt, Präsident Schellmann bestätigte gegenüber Radio Oberösterreich, dass Spiegel doch Trainer bleibe.

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